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Urs Beeler

Postfach 7

6431 Schwyz

Ringier Pressezentrum
Boulevardzeitung “Blick”
Herrn Chefredaktor Christian Dorer
Dufourstrasse 23 / Postfach
8008 Zürich

 

Anhaltende Persönlichkeitsverletzung durch RinGier (Satire)

Vorbemerkung:
Allen “Blick”-Lesern des Landes seien wärmstens die Worte des früheren Schwyzer Staatsanwaltes lic. jur. Georg Boller ans Herz gelegt: “Nicht alles glauben!”
Am Beispiel von “Hotel-Urs” wird aufgezeigt, welchen Unsinn RinGier-Journalisten zusammenschreiben, der von naiven “Blick”-Lesern noch gutgläubig als “wahr” aufgenommen wird.”

Brunnen, den 1. Januar 2020

Sehr geehrter Herr Dorer

Ich informiere Sie über eine schwere, andauernde Persönlichkeitsverletzung durch Ihre Journalisten-Schlampe Gabriela Battaglia. Diese unflätige Frau ist eine Schande für den Schweizer Journalismus.

Die Bezeichnung ist sachlich korrekt, da es sich bei RinGIER weniger um ein Medienunternehmen als scheinbar vielmehr um einen ausgebauten journalistischen Bordell-Betrieb handelt. Zumindest, was das Dumm- und Einfaltsblatt „Blick“ angeht.

In dem Sinne kann Michael RinGier (der den „Blick“ noch als sein „Paradepferd“ bezeichnet) eigentlich nicht als Verleger angeschaut werden, sondern als Bordellbesitzer.

Der Vorfall im Sommer 2007
Ohne sie aufs Zimmer oder auch nur in den Vorgarten bestellt zu haben, suchte Journalisten-Nutte Gabriela Battaglia im Sommer 2007 das renommierte ***Hotel „Alpina“ in Brunnen auf, in dem ich damals seit 2 Jahren residierte. Der Hotelier schützte mich vor dieser unsäglichen Person, indem er mich am Tag, an dem Battaglia ins Alpina kam, diskret beim Lift abfing und mir mitteilte, dass (er nannte einen weiblichen Tiernamen) des „Blick“ da sei und ich zum Schutze meiner Person zurück in mein Hotel-Zimmer gehen solle. Ich möge zwecks Einnahme des Morgenessens den Frühstücksaal erst später aufsuchen, wenn die RinGier-Dame sich wieder vom Acker gemacht habe.

Obwohl diese dubiose Journalistin von nichts wusste, erschien tags darauf eine grosse, reisserische Sensations-Story über mich im „Blick“ – und ich erreichte nationale Bekanntheit:

“Blick” vom 6.6.07. “Hotel-Urs” füllte das Sommerloch im Jahre 2007. Wenigstensn hatte RinGier noch so viel Anstand, mich im Layout neben Kate Middleton zu platzieren.

Dagegen wäre an sich nicht einmal etwas einzuwenden, denn mein langjähriger Freund, Tierschützer Dr. Erwin Kessler, suchte auch schon die Nähe des „Blick“ (vgl. „Häsli-Papi“). Zumindest aber hätten die Fakten stimmen sollen!
Auch wenn jemand als Schreibsklave oder Schreibsklavin des „Blick“ für den RinGier-Konzern (und das Vermögen der Familie RinGier) arbeitet bzw. zum Broterweb arbeiten muss, sollte ein Mindestmass an journalistischer Sorgfalt gelten. Ansonsten leicht der Endruck entstehen kann, bei RinGier würde hauptsächlich bzw. nur mit Lügen Geld verdient.

Battaglias Artikel vom 6.6.07 beinhaltet folgende Fehler:

– Battaglia schreibt, dass ich nur kurz in der Psychiatrie gewesen sei. Das ist nicht zutreffend. Der Aufenthalt in der Psychiatrischen Heil- und Pflegeanstalt Oberwil/ZG dauerte vom 9. März 2005 (Verhaftung durch die Polizei Sondereinheit „Luchs“; Überführung in zivilem Polizeifahrzeug in Handschellen und in Begleitung von zwei Polizisten von Schwyz nach Oberwil; Transportkosten Fr. 690.-) bis 7. April 2005.
– Medizinische „Selbstdiagnose“. Zu dieser besonderen Situation kam es, weil die konsultierten Ärzte „medizinisch keine Ahnung“ hatten, weil eine hochgradige MCS (Multiple Chemical Sensitivity) sehr selten ist.
– auf „alles allergisch“. Diese Formulierung deutet lediglich auf Battaglias komplettes Unwissen betr. dem Thema Allergie hin. Es ist medizinisch gar nicht möglich, auf alles allergisch zu sein. So z.B. gibt es keine Allergien auf Natursteine.
– dass der FFE (Fürsorgerischer Freiheitsentzug) im Jahre 2005 von der damaligen Schwyzer Vormundschaftsbehörde und dem korrupten Schwyzer Bezirksarzt (Dr. med. Gregor Lacher) fingiert waren, interessiert Battaglia nicht. Obwohl gerade dies boulevardjournalistisch aufzudecken interessant und notwendig gewesen wäre!
– für Battaglia sind angebliche Hotelkosten von Fr. 3’000.– ein Thema – ein fingierter Klinikaufenthalt, der rund 3x (fast Fr 10’0000.–) soviel kostete, interessiert diese „Gerichtsreporterin“ nicht!
– Battaglia interessiert auch nicht, dass die Fürsorgebehörde Schwyz im Jahre 2005 ZU WENIG WOHNGELD ausbezahlte! Darüber findet man kein Wort.
– und: wer profitierte eigentlich von den Fr. 3’000.– Hotelkosten? Der Hotelier oder der Sozialhilfeempfänger? Warum stellte man sich nicht die Frage, wie und warum es zu dieser Situation kam? Weil dann die „Blick“-Redaktion und ihre Leser intellektuell überfordert gewesen wären? Journalismus nur für Unterbelichtete?

– diese RingGier-Schreib-Prostituierte schien sogar auch noch zu verkennen, dass von angeblichen Fr. 3’000.– der Hotelier profitiert – aber ganz sicher nie und nimmer der kritisierte Sozialhilfeempfänger! Kurz: Was Battaglia betrieb bzw. betreibt, ist Journalismus der Komplettverblödung!

Gabriela Battablia (61): So sieht diese dubiose Trash-Reporterin des “Blick” in Natura aus.

Ergänzend teile ich Ihnen mit, dass „Blick“ weiter Persönlichkeitsverletzung gegen Bekannte von mir begangen hat (Familie Rubli, Ibergeregg), indem diese von „Blick“ nicht korrekt als „Rubli“, sondern „Ruebli“ bezeichnet wurden!
Ein „Blick“-Reporterin oder ein Reporter muss nicht Genealogie studiert haben, um zu wissen, dass es den Familiennamen „Ruebli“ in der Schweiz gar nicht gibt. Zu diesem „Namensfehler“ kam es nicht zufällig. Herr Paul Rubli-Reichmuth machte nie ein Geheimnis daraus, was er von der Boulevardzeitung „Blick“ hält. Offenbar konnte RinGier seine Kritik nicht stillschweigend ertragen. Und so wurde aus „Rubli“ „Ruebli“.

Wobei ich weiss, dass oben die Absicht der vorsätzlichen Persönlichkeitsverletzung nicht einfach unterstellt werden kann. Es ist auch gut möglich, dass „Blick“-Journalisten und Journalistinnen täglich zu viel an Sex denken – und als Resultat davon aus „Rubli“ „Ruebli“ wurde.

Allzu viel studiert wird auf der „Blick“-Redaktion scheinbar sowieso nicht: So schrieb Céline Krampf am 20.10.15 sinngemäss, Jürgen K. würde als IV-Rentner mehr (!) Geld verdienen als Projektleiter. Daraus entwickelt sich dann die Frage: Wer ist im Endeffekt dümmer? Die „Blick“-Macher oder die -Leser?

Zurück zum Hauptthema.

Ich bitte Sie, dass sich der RinGier-Verlag schnellstmöglich von dieser „Journalistin des Grauens“ Gabriela Battaglia trennt bzw. distanziert, weil ihre Qualität unter jener des „Blick“ angesiedelt ist und dem Ansehen von RingGier und meinem Ruf als ehemaligem Sozialhilfeempfänger schadet.

Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 


Anmerkung: Gemäss Meldung des des Internetportals Persoenlich.com vom 28.01.2020 wechselte Battaglia im Februar 2020 zu nau.ch: https://www.persoenlich.com/medien/gabriela-battaglia-wechselt-zu-nau-ch

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