Vernehmlassungsverfahren des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz vom 10.11.11 – Honorar-Anwalt der Fb Ingenbohl fordert: Durchsetzung von behördlichen Schildbürger-Übungen statt MCS-gerechter Wohnraum!
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RA lic. jur. Alois Kessler, Seniorpartner der Anwaltskanzlei Kessler, Wassmer und Giacomini, Schwyz, besitzt ein Mandat der Fürsorgebehörde Ingenbohl. Der Rechtsvertreter soll der Behörde helfen, MCS (Mutliple ChemikalienSensibilität > WHO ICD-10 T78.4) und vor allem die Notwendigkeit von MCS-gerechtem Wohnen juristisch auszuhebeln. Kurz: Die seit Jahren betriebene Politik des nicht lösungsorientierten Handelns betr. der Schaffung von MCS-gerechtem Wohnraum soll fortgesetzt werden. Positiv: Anwalt Kessler selbst wird in absehbarer Zeit wegen Erreichen des AHV-Aters in Pension gehen. |













Die vollständige Vernehmlassung inklusive einer Stellungnahme des Vorstehers des Sicherheitsdepartements des Kantons Schwyz vom 8. November 2011 in Sachen III 2011 161 finden Sie hier: Vernehmlassung in Sachen III 2011 161 / 10.11.11 (PDF 16,4 MB)



