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Wie Medienmanipulation auf “Schwyzer Lokalebene” funktioniert

Ab dem 10. März lässt sich der “Bote” komplett als Sprachrohr des Schwyzer (Behörden)Filzes einspannen. Es lohnt sich unbedingt, die Beiträge ab diesem Zeitpunkt zu studieren, um zu erkennen, wie journalistische Fehlinformation, Desinformation, Manipulation etc. auf “Schwyzer Lokalebene” funktionieren.
Es beginnt mit der Story, in der der “Bote” seiner Leserschaft glaubhaft zu machen versucht, es sei ein “Selbstmord” verhindert worden.

Geri Holdener.

Geri Heuchelers, pardon Holdeners Heuchelei: Den “Bote der Urschweiz” Lesern soll suggeriert werden, die involvierten Schwyzer Behörden hätten einen “guten Job” gemacht: Die Realität sieht 180° anders aus (Details dazu in Buchform).
Selbstmord von Urs Beeler wurde verhindert / Bote 10.3.2005
, mit Anmerkungen in Rot, PDF 208 KB.

Wer das Ganze im Hintergrund raffiniert eingefädelt hat, erfahren die “Bote der Urschweizer” Leser nicht

Walter Fässler, Schwyz.

Wer hinter der hinterhältigen Aktion steckt, werden “Bote der Urschweiz”-Leser nicht erfahren: den von A-Z fingierten FFE eingefädelt hatte RA Theo Kuny, Rechtsvertreter von Walter Fässler, Perfidenstrasse 10, 6432 Rickenbach. In Kooperation mit einem rückgratlosen, mafiosen Schwyzer Vormundschaftspräsidenten namens Othmar Suter sowie dem korrupten Bezirksarzt Dr. med. Gregor Lacher, Schwyz.
“Bote”-Rückseite vom 10.3.2005: Journalistisch vertuscht wird die ganze Aktion durch die Schwyzer Lokalmedien, allen voran dem “Bote der Urschweiz”. Niemand soll in Schwyz erfahren, was in der Alten Brauerei am 9. März 2005 wirklich passierte.
Polizei holte Urs Beeler aus der «Alten Braui» raus / Bote 10.3.2005, mit Anmerkungen in Rot, PDF 216 KB.

 

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

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