Welche Anforderungen fester MCS-gerechter Wohnraum zu erfüllen hat, ist seit Jahren durch die entsprechende Fachliteratur wie durch Arztzeugnisse ausgewiesen. Letztere werden durch die sture Fb Ingenbohl jedoch einfach gnoriert. Verlogen und heuchlerisch versucht betr. Behörde hingegen einen eigenen “Gutachter” ins Spiel zu bringen. Bei diesem Vorhaben soll ihr der Honorar-Anwalt helfen.
ABSURD! CVP-Anwalt Alois KGessler droht mit Zwangsmassnahmen falls Urs Beeler bei behördlichen Leerlauf- und Alibiübungen nicht mitmacht!


An jeder notierten Stunde “Arbeit” mit dem “Fall Beeler” verdient RA lic. jur. Alois Kessler mindestens Fr. 180.- zum Sozialtarif.
Behördentarif Fr. 250.- in Klammern ().
Das sind bei:
10 Stunden = Fr. 1’800.– (Fr. 2’500.–)
100 Stunden = Fr. 18’000.– (Fr. 25’000.–)
1’000 Stunden = Fr. 180’000.– (Fr. 250’000.–)
10’000 Stunden = Fr. 1’800’000.– = Fr. 1,8 Mio. (Fr. 2,5 Mio.)
Rechtsanwalt Kessler ist bereits Vermögensmillionär und verfügt über ein (konservativ geschätztes) jährliches Einkommen von rund 1/4 Mio. Franken.
Lic. jur. Alois Kessler ist jedoch nicht der einzige Millionär, welche von der Fb Ingenbohl Geld erhält. Die Freitag Architekten, Brunnen, sind die reichsten Architekten des Talkessels Schwyz – auch sie wurden bereits von der Fb Ingenbohl mit Aufträgen finanziell unterstützt.

