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Der Manipulationsjournalismus des stellvertretenden “Bote”-Chefredaktors wird enthüllt

Stv.-Chefredaktor Ruggero Vercellone drischt in seinem Beitrag vorwiegend altes Stroh (was zuvor bereits schon von seinem Chef Josias Clavadetscher abgehandelt wurde).

Stv.-Chefredaktor Ruggero Vercellone.

Auch hier wird einmal mehr die uralte Story zum Besten zu geben versucht: Ein renitenter IV-Rentner, Sozialhilfeempfänger etc. kämpfe angeblich “erfolglos” gegen ein korrekt funktionierendes “Schwyzer Behördensystem”.

Weshalb geben Leute Geld für eine Lokalzeitung aus, die nicht imstande ist, ihre Leser korrekt zu informieren?

Dass z.B. in der Frage von Vitaminpräparaten, Diätkosten für schadstofffreie Bioernährung und auch in der Feuerwehrersatzabgaben-Frage Urs Beeler vor Gericht gewonnen hat, wird den Lesern verschwiegen.
Von der willkürlichen EL-Einstellung durch Othmar Mettler von der Ausgleichskasse Schwyz dürfen “Bote”-Leser ebenfalls nichts erfahren. Denn dadurch würde der Glauben an korrekt funktionierende Behörden sowie der Mythos “Hotel-Urs” und “Sozialhilfebezug in unvorstellbarem Umfang” automatisch zerstört.
Die willkürliche EL-Einstellung durch die Ausgleichskasse Schwyz (AKSZ) ist der Hauptgrund, weshalb die Fb Ingenbohl (weiter) bevorschussen muss. Nun der Trick der Lokalboulevardpresse: Diese notwendige Bevorschussung wird boulevardjournalistisch als “Sozialhilfe” unterstrichen, um bei der (fachlich unkundigen, unwissenden und z.T. einfach frustrierten) Leserschaft künstlich Aufschreie der Empörung auszulösen. Dazu gehört auch der Leserschaft bewusst zu verschweigen, dass die Fb Ingenbohl später das bevorschusste Geld (sofern es korrekt und nach gesundem Menschenverstand läuft) von der Ausgleichskasse Schwyz (praktisch vollständig) zurückerstattet bekommt.
Über solche Leerläufe resp. Mechanismen, welche das System selber produziert, darf der “Bote” als braves Schwyzer Behördensprachrohr selbstverständlich nichts bringen.
Dass Bedürftige im Falle von gerichtlichem Unterliegen den Honorar-Anwalt ihrer Fürsorgebehörde bezahlen müssen, wird “Bote”-Lesern ebenfalls verschwiegen.
Und warum muss eine Gemeinde für Vitamin-Präparate, Bepanthen Fettsalbe etc. eines Bedürftigen finanziell aufkommen? Weil die christlich-soziale CSS-Versicherung 
seinerzeit den Antrag auf eine entsprechende Zusatzversicherung “wegen hohem Risiko” ablehnte.
Verschwiegen wird im betr. Beitrag auch einmal mehr, dass die Fb Ingenbohl seit 2005 resp. 2007 selbst nicht mit einem einzigen Wohnangebot betr. festem MCS-gerechtem Wohnraum gekommen ist!
Dagegen versucht der “Bote” seine Leserschaft immer wieder mit “Skandal-News aus der Boulevard-Mottenkiste” aufzugeilen, Urs Beeler streitet weiter – erfolglos / Bote 11.8.2012, mit Anmerkungen in Rot, PDF 156 KB. Warum dieser Manipulativ-Journalismus? Wieso kann man nicht einfach korrekt informieren und Fakten bringen?

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

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