Noch keine Reaktion möglicherweise wegen Ferien?
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Brunnen, den 12.6.12 Sehr geehrter Herr Regierungsrat Reuteler Wir haben zwei Jahre lang wegen dem MCS-Projekt Gespräche geführt. Wenn wir die Sache nicht mit einer erfolgreichen Spendenaktion zu Ende bringen, würde dies nichts anderes bedeuten, als dass die bisher aufgewendete Zeit für die Katz war. Ich meine: Wenn man etwas gemeinsam anfängt, sollte man es auch zu Ende führen. Mit freundlichen Grüssen |
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Anmerkung:
Regierungsrat Reuteler hatte seinerzeit weitere Unterstützung (Spendenbriefe) für das MCS-Wohnprojekt Innerschwyz zugesagt. [Nachtrag: Und sich tatsächlich auch engagiert!] Reuteler hatte positiv und richtig erkannt dass man nur via MCS-Projekt das Wohnproblem betr. hochgradiger Chemikaliensensibilität (MCS) effektiv lösen kann und dies darüber hinaus – er selbst rechnete es korrekt vor – kostengünstig zum EL-Tarif! (Dies ganz im Gegensatz zur behördlichen Schikane- und Leerlaufpolitik eines Verwaltungsgerichtspräsidenten Bruhin, der meinte, das MCS-Wohnproblem liesse sich quasi mit dem billigen Spruch lösen: “Was medizinisch (weil selten) dem System nicht passt, wird juristisch (zu Gunsten der Behörde) passend gemacht.”
Warum bei Herrn Reuteler im Moment “Funkstille” herrscht, darüber kann nur spekuliert werden. Endarbeiten vor dem Ruhestand? Ferienbeginn? War Beeler einfach wieder einmal zu ehrlich und direkt? Oder spielen lokalpolitische Verflechtungen eine Rolle? Wurde erkannt, dass die Umsetzung eines innovativen Projekts in einem Kanton Schwyz nicht so einfach ist, wie man sich das vielleicht anfänglich noch vorstellte?

