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Kann es nach Jahren endlich so etwas wie eine Aussöhnung mit der Fürsorgebehörde Ingenbohl geben?

Der Hauptfehler, den die Fb Ingenbohl in den vergangenen Jahren gemacht hat, war der, statt Geld und Energie in eine Lösung in eine “Nicht-Lösung” zu investieren. Heute ist die Fb Ingenbohl im Grunde soweit, dass sie eigentlich gar nicht mehr weiss, was sie tun soll. So verfügt sie (lediglich zum Beweis ihrer Existenz?) noch, damit einfach verfügt wurde. Darunter Dinge, die von ihr bereits vor Jahren verfügt wurden und schon damals nichts gebracht haben.

Die Fb Ingenbohl ist unfähig und vor allem unwillens
Das Intelligenteste und Vernünftigste, was sie deshalb tun kann, ist “nichts zu tun”, d.h. den Status Quo zu bewahren. Indem diese Behörde nämlich nichts tut, kann sie nichts falsch machen und leistet sie dadurch am meisten: So kann ich mich nämlich selber um die Lösung, d.h. die Schaffung von MCS-gerechtem Wohnraum kümmern!

8 Jahre behördliche Unfähigkeit und Unwille (über Jahre dokumentiert) genügen als Beweis
Die einzige, die das offensichtlich noch nicht erkannt hat, ist die Fb Ingenbohl selbst. Sie meint, mit endlosen weiteren Leerläufen könne man das Problem (MCS-gerechter Wohnraum) lösen. Stur und uneinsichtig.

Wie sollte etwas funktionieren, was seit 8 Jahren nicht funktioniert?
Mit endlosen Androhungen von Budgetkürzungen, effektiven Budgetkürzungen, Leerlauf- und Alibiübungen, Mobbing etc. meint diese Behörde verbittert, es liesse sich nach Jahren eine “Lösung” erzwingen.
In ihrer offenkundigen Hilflosigkeit und Verzweiflung ist die Fb Ingenbohl bereits soweit gegangen, dass sie im Jahre 2012 für ihren Honorar-Anwalt real mehr Geld ausgegeben hat als für mich als bedürftigen Klienten!
Dazu eine 
Frage: Haben all die behördlichen Bemühungen bis heute irgendwie etwas Positives bewirkt? Nein. Man ist gleich weit wie vor Jahren. Nur, weil man als sture und uneinsichtige Behörde an einer Lösung seit bald 8 Jahren effektiv gar nicht interessiert ist. Das ist die Wahrheit! Wie sonst wäre es erklärbar, dass die Gemeinde Ingenbohl selbst (übrigens auch Schwyz!) bis heute nicht mit einem einzigen Angebot betr. festem MCS-gerechten Wohnraum gekommen ist?

Peter Reuteler.

Alt-Regierungsrat Peter Reuteler hat sich deshalb anerboten, in der Sache zu vermitteln
Antwort auf seine positiven Bemühungen scheint nun der absurde FB Nr. 91 vom 29. Januar 2013 der Fürsorgebehörde Ingenbohl zu sein. (Beschwerde gegen den FB Nr. 91 vom 29. Januar 2013, mit Anmerkungen in Rot, PDF 21,1 MB)
Seit rund 2 1/2 Jahren bin ich im Gespräch mit Herrn Reuteler. Wir trafen uns in Vergangenheit regelmässig in seinem Büro im Regierungsgebäude an der Bahnhofstrasse 9 in Schwyz zu interessanten Gesprächen. Er kam aber auch schon zu Kaffee und Kuchen zu uns ins Alpina nach Brunnen. Herr Reuteler ist ein sehr umgänglicher Mann.

Noch vor Weihnachten besprachen wir das Thema MCS-gerechter Wohnraum in Brunnen
Herr Reuteler meinte, er werde das Gespräch mit der Gemeinde Ingenbohl suchen.“Ich denke nicht, dass dies viel bringen wird”, sagte ich ihm. 
Erstens könne man das Verhalten der Gemeinde Ingenbohl der vergangenen Jahre auf die nächsten Jahre extrapolieren und wisse dann das Ergebnis. 
Zweitens: Solange ein Abteilungsleiter Soziales mit gewissen psychopathischen Zügen der Behörde “beratend” zur Seite stehe, werde sich an der Strategie der Gemeinde Ingenbohl rein gar nichts ändern. 
Drittens würde bei einem Strategiewechsel die Behörde “aus Sicht der Behörde” ihr Gesicht verlieren, wobei effektiv genau das Gegenteil der Fall wäre: Die Fb Ingenbohl würde nach Jahren sinnloser Konfrontation erstmals Lernfähigkeit und Vernunft beweisen. 
Viertens: So, wie die aktuelle Konstellation aussehe, werde die Fb Ingenbohl nichts anderes tun, als den Leerlauf und die Mobbing-Politik der vergangenen Jahre fortzusetzen versuchen. Mit dem Ergebnis, dass sie sich zum Schluss komplett lächerlich mache.

Dass ich mit meiner Analyse bereits nach rund 2 Monaten Recht bekam, beweist der FB Nr. 91 vom 29. Januar 2013
Ich sagte gegenüber Alt-Regierungsrat Peter Reuteler, dass man nichts anderes tun könne, als die “behördliche Dummheit und negative Gesinnung der Fb Ingenbohl zu vergessen”, und selber – via Verein MCS-Haus – an eine Lösung herangehen müsse. Warum sollte das, was in Zürich mit dem MCS-Wohnprojekt Leimbach möglich ist, nicht auch in Innerschwyz machbar sein?

Es bräuchte lediglich guten Willen!
Wenn es möglich ist, hunderttausende von Franken für ein “Sust”-Haus via Spendengeldern zu sammeln (Peter Reuteler ist Stiftungspräsident) und die Gemeinde Ingenbohl bereit ist, allein für eine Seetreppe Millionen (!) zu investieren, wieso sollte dies ausgerechnet nicht für etwas wirklich medizinisch Notwendiges gehen?

MCS-gerechter Wohnraum ist für hochgradig MCS-Betroffene krankheitsbedingt ebenso notwendig wie für Gehbehinderte ein Rollstuhl
Welche Behörde würde sich so dumm und negativ anstellen, 8 Jahre lang die Anschaffung eines Rollstuhls zu bekämpfen?
Warum – im Gegensatz dazu – braucht es einen jahrelangen Kampf mit Behörden betr. festem MCS-gerechten Wohnraum?

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

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