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Wenn man an Zwangsversicherten schon Millionen einnimmt – wieso sich auch noch gross für sie einsetzen?
6. Briefe an die CSS und/oder Anrufe ans CSS-Callcenter: Oder vom Ignorieren, Lügen, falsche Hoffnungen machen, Abwimmeln oder dafür sorgen, dass alles im Sand verläuft

Dies ist von diesem christlich-sozialen Krankenkassenmonster offensichtlich bewusst so gewollt. Dem Schein nach wird so getan, als nehme sich die CSS ihren Kunden an (Werbung!). Zum Teil werden falsche Hoffnungen gemacht, in meinem Fall z.B. wurde Mitte des Jahres 2008 die Möglichkeit eines Abschlusses für eine günstige Zusatzversicherung in Aussicht gestellt.
Als ich tatsächlich von diesem lukrativen Angebot (betr. Kostenübernahme für nicht-kassenpflichtige Medikamente, speziell Bepanthen Fettsalbe) profitieren wollte, wurde es (wegen hohem Versicherungsrisiko) abgelehnt. Typisch CSS!
(Zu den einzelnen Stichworten lesen Sie bitte die entsprechenden Beiträge.)

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