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Warum einfach, wenn es kompliziert auch geht

Aus Punkt 4 folgt: Ein Jahr hat 12 Monate, was 6 Zweimonatsprämienabrechnungen resp. 6 Mahnungen wegen angeblicher “Differenzbeträge” der CSS Krankenkasse entspricht. Zusätzlich verschickt die CSS Versicherung aber auch Mahnungen für angeblich “zuviel bezogene Medikamente”. Vor lauter CSS-Mahnungen weiss zum Schluss kein Kunde mehr, ob wirklich etwas geschuldet wird oder “etwas nur von der CSS zu ihren eigenen Gunsten frei erfunden” (vgl. Fall Calcium Sandoz ff etc.).
Um was es konkret geht (z.B. Produktnamen der bezogenen Medikamente, Stückzahl, Preis, wann/wo bezogen, dies erfährt der Kunde nicht!
Die fehlende Transparenz liefert der CSS in der Praxis Spielraum für dubiose (und unkorrekte) Mahnungen, z.B. für einen angeblichen Zuvielbezug von Pantothen-Streuli Salbe. (Obwohl gar nicht “zu viel”, d.h. über der Bezugslimite bezogen wurde. Aber dies muss der korrupten CSS nachgewiesen werden, ansonsten sie – die “Mahnterror-Krankenkasse” – alsbald mit Zahlungsbefehlen
etc. auffährt.)

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