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Mogelpackung EL und behördliche Opfer (Satire)
[Hinweis: Zensierter Text gemäss Schlichtungsbegehren vom 11.12.14]

Staatsanwalt Felix R.: Bitte entschuldigen Sie die Frage. Was hat nun aber das Ganze mit XY von der Ausgleichskasse Schwyz und (…) einem angeblich 60 cm grossen Penis zu tun?
Rechtsanwalt Alois K.: Herr Beeler behauptet, dass bei AKSZ-Beamten beim Lügen das männliche Glied wachse wie bei Pinocchio die Nase. Herr Beeler nennt einen Wachstumskoeffizienten von 15 cm pro Jahr. Zum Basis-Glied von (…), das 15 cm misst, hat Herr Beeler drei “Lügen-Jahre” à ebenfalls 15 cm dazu addiert, was dann 60 cm ergibt.
Staatsanwalt Felix R.: Aber eines verstehe ich nicht ganz: Mit Schreiben vom 18. März 2012 haben Sie Herrn Beeler ja selber ein Einkommen unterstellt, das mehr als doppelt so hoch ist wie jenes, das die Ausgleichskasse Schwyz errechnet hat. Da müsste Herr Beeler ja Sie kritisieren und mit einem 120 cm grossen Penis plakativ darstellen…

Unglaublich! Der Staatsanwalt macht sich über Rechtsanwalt Alois K. lustig.

Rechtsanwalt Alois K.: Solchen frechen Humor von Seiten der Staatsanwaltschaft gegenüber einem hoch angesehenen Schwyzer Anwalt verbitte ich mir in aller Form! Weder die Gemeinde Ingenbohl noch ich haben Herrn Beeler je ein hypothetisches Einkommen errechnet. Aus diesem Grund wurden weder ich noch meine Mandantin, die Fürsorgebehörde Ingenbohl resp. deren Mitglieder, je nackt dargestellt.
Staatsanwalt Felix R.: Aber Herr XY?
Rechtsanwalt Alois K.: Ja, er völlig überraschend im Juli – im Hochsommer und mitten in der Badesaison! Das ist eine Frechheit!
Staatsanwalt Felix R.: Also, ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Sie diesen aussergewöhnlichen Fall via Strafrecht lösen können. Sagen Sie Ihrem Mandanten, Herrn XY, doch einfach, dass er keine nicht-existierenden Einkommen mehr erfinden soll. Dann wird (davon gehe ich aus) automatisch auch die EL-Kritik von Herrn Beeler vom Tisch sein.

Hier endet das mitgeschnittene Telefongespräch zwischen Staatsanwalt Felix R. und Rechtsanwalt Alois K. Und man kann sich dem weisen Rat des Staatsanwaltes, der sich hier positiv als Mediator einsetzt, nur anschliessen.

Es ist wichtig, dass sich Behördenopfer von Beamten nicht alles gefallen lassen.

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Der vorausgegangene Teil: Neuauflage der AKSZ-EL-Penis-Affäre (Teil 3) [Hinweis: Aus rechtlichen Gründen neu anonymisiert.]

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

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