Die heuchlerische “Bote”-Frage damals: “Wie geht Schwyz mit verhaltensauffälligen Bürgern um?”
Oder man hätte auch anders fragen können: “Wieso besitzt Schwyz keine ‘Originale’ mehr?” (nur solche, welche bereits verstorben sind und “Bote”-Lesern ab und zu noch in Form von Schwarz-Weiss-Bildern in der Zeitung in Erinnerung gerufen werden)
Die Antwort aus der Schwyzer Praxis: Möglicherweise, weil die angesprochenen Personengruppen vom damaligen Schwyzer Vormundschaftspräsidenten Othmar Suter und Bezirksarzt Dr. Lacher alle entweder nach Oberwil/ZG oder Littenheid/TG “entsorgt”, pardon zwangseingewiesen wurden?
Fragen Sie sich einmal, wie lange Jesus Christus (ein bärtiger schlanker Mann mit besonderer Ausstrahlung und urchristlicher Lehre) unter solchen Umständen in Schwyz “überleben” könnte bis ihm Behörden automatisch “Hilfe” zuteil kommen lassen möchten? Zusätzlich vielleicht noch mit journalistischer Unterstützung des “Boten der Urschweiz”?
Anders sähe es auch, wenn Jesus auf der Suche nach MCS-gerechtem Wohnraum in Schwyz wäre. Da müsste selbst Gottessohn wohl lange warten…
«Spinnen ist in unserem Staat erlaubt» / Bote 17.12.2004, mit Anmerkungen in Rot, PDF 120 KB.

