Im Universum gibt es schwarze Löcher – und was gibt es in Schwyz?
Zum Wochenende noch der ultimative K.O.-Schlag für die “Bote”-Redaktion! Wie hätte sich eine anständige, vernünftige und positive “Bote”-Redaktion ab 2005 (und schon vorher) verhalten? Man hätte in der Zeitung einen Aufruf lancieren können, wer im Raum Schwyz ein geeignetes Objekt mit separatem Eingang (gemäss Arztzeugnis) besitzt, welches sich als MCS-gerechter Wohnraum eignet. Betr. MCS-gerechtem Wohnraum braucht man nicht Märchen zu erfinden, dafür gibt es entsprechende Fachliteratur. Oder man kann sich unter www.csn-deutschland.de oder www.mcs-haus.com kundig machen.
Wäre Schwyz nicht Schwyz, sondern wir hätten hier freundliche, menschliche, positiv eingestellte Menschen, hätte sich vielleicht ein Herr Käppeli, Montandon, Zumbühl, Camenzind, Schönbächler, Suter oder wer auch immer mit einem Objekt gemeldet. Anschliessend hätte man mit dem Anbieter die Sache angeschaut, was man allenfalls baubiologisch noch ändern oder instand stellen muss, die Sache vertraglich besiegelt und das Objekt bezogen. Ein Vermieter hätte keine Probleme, da praktisch Null Immissionen zu verzeichnen sind und stets pünktlich bezahlt wird. Wo findet man einen besseren Mieter?

Das Schwyzer System
Der “Bote” sorgt mit seiner Art von Berichterstattung, dass Besitzer eines potentiellen Objekts Angst haben, dieses zur Verfügung zu stellen. So funktioniert Schwyz. Der “Bote” könnte später darüber ja noch in seiner typischen Art einen “dummen Artikel” schreiben, indem man als Vermieter auch noch vorkommt. So sagen sich betreffende Leute: “Finger weg!”
Der “Bote”-Redaktion fällt dann nichts Gescheiteres ein, als in der Folge nach Jahren zu berichten, dass “Hotel-Urs” immer noch im einstigen Hotel in Brunnen wohne “und die Behörden nicht in Ruhe lasse”. – “Ein Skandal – dieser Beeler!” – so die gewünschte Reaktion eines Teils der Leserschaft des “Boten”, die eigentlich gar nicht weiss (und auch NIE erfährt!), um was es genau ging/geht und was gespielt wird.
Diese News führen dann dazu, dass sich Besitzer eines passenden Objekts sagen: “Siehst Du, es war besser, das Gartenhäuschen nicht zu vermieten. Jetzt bringt der ‘Bote’ nämlich schon wieder etwas Negatives über Beeler. Und die Leute sprechen darüber!”
Das ist Schwyz!
Mentalitäten
Und eine Fürsorgebehörde Ingenbohl: “Ja, wir haben auch keine Lösung. Aber wir versuchen Beeler jetzt mit Anwalt Kessler Kosten aufzuladen, zu zermürben und so zum Schweigen zu bringen. Vielleicht bringt er sich ja eines Tages um, dann wären wir ihn endlich los!” (Nein, liebe Fürsorgebehörde Ingenbohl und Ausgleichskasse Schwyz, diesen Gefallen werde ich euch NICHT machen! Sondern ich werde weiter für meine Rechte und MCS-gerechten Wohnraum kämpfen! Egal, wie tief ihr mich dafür hasst!)
Das sind die Verhältnisse im Talkessel Schwyz. Hinzu kommt dann noch ein Alt-Verwaltungsgerichtspräsident Bruhin (schon zu Lebzeiten eine Legende), der meinte, indem er zu Gunsten der Fb Ingenbohl eine “eigene Theorie betr. MCS” (fernab von Arztzeugnissen, Laboranalysen, entsprechendem Bundesgerichtsentscheid und WHO) entwerfe und diesen juristischen Pass (von Ingenbohl übrigens nicht einmal per Antrag gewünscht) extra zu Gunsten der Behörde mache, damit ihr Honorar-Anwalt (immerhin einst Präsident des FC Brunnen) mit kurzen Fussball-Höschen ein elegantes Tor gegen Beeler schiesse…
Für all diejenigen, die es nach 7 Jahren immer noch nicht kapiert haben: Ich brauche lediglich krankheitsbedingt ein separates Wohnobjekt OHNE Waschmittelparfümgestank, OHNE Putzmittelparfümgestank, OHNE Weichspülerparfümgestank, OHNE Laminatböden, OHNE ausgasende Spanplatten, OHNE gesundheitsschädigende Mineralwolle etc. MCS-GERECHT! NACH 7 JAHREN ALLES KLAR? WANN ENDLICH HILFT MAN MIR UND INVESTIERT ZEIT UND ENERGIE IN EINE LÖSUNG!?! (FESTER MCS-GERECHTER WOHNRAUM!).

