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… und der Ingenbohler Sozialberater Rico Baumann übernimmt selbstverständlich ungeprüft die Version der CSS

Thema: Medikamentenbezug
Die CSS-Versicherung erfindet einen angeblichen (tatsächlich gar nie stattgefundenen und durch den Apotheker selbst widerlegten!) Bezug über Limite von Lubex flüssig im Betrag von Fr. 12.75.
Statt zu überprüfen, ob dieser angebliche Medikamentenbezug über Limite überhaupt je stattgefunden hat, übernimmt Sozialberater Rico Baumann von der Gemeinde Ingenbohl “bürokratie-typisch” einfach die Version der CSS-Krankenkasse.

Sozialberater Rico Baumann.

Ein vorausgegangenes Schreiben (siehe 7.10.11) betr. dieser Sache und darin die Voraussage, dass er sich (mit grösster Wahrscheinlichkeit) genauso verhalten werde (wie er es dann auch tut…), wurde von ihm bzw. der Sozialabteilung der Gemeinde Ingenbohl offensichtlich ignoriert.
Stattdessen meint Baumann, er könne die Fr. 12.75 einfach widerrechtlich dem wirtschaftlichen Grundbedarf des Bedürftigen abziehen und tut dies auch.

Lubex flüssig.

Dabei muss die korrekte Vorgehensweise so aussehen: Die CSS Krankenkasse erstattet die Fr. 12.75 der Gemeinde Ingenbohl zurück und die Sozialabteilung schreibt diesen Betrag dann dem Postcheckkonto von U.B. gut.
Ob dies jedoch so – nach Vernunft – funktionieren wird, steht aktuell in den Sternen. Möglich ist, dass in der Sache noch der kostspielige Honorar-Anwalt Kessler (“Sozialhilfe-James-Bond”) der Fb Ingenbohl eingeschaltet wird und einmal mehr ein Verfahren entsteht, das unter dem Strich das x-fache von dem kostet, um was es geht: Fr. 12.75 für Lubex flüssig.
Hier die Story im Detail, mit Anmerkungen in Rot, (Schreiben an die Sozialberatung Ingenbohl betr. korrekter Verbuchung von Lubex flüssig / Bezahlung von Spital-, Arzt-, Labor- und Medikamentenrechnungen / 2.12.11, PDF 13,6 MB)

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

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