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Viel wichtiger als das “Standortgespräch” an sich ist es, dem Bedürftigen einen angeblichen Verstoss gegen die Mitwirkungspflicht vorwerfen zu können (“Sanktions-Sozialhilfe”). 

Weil die Sozialabteilung der Gemeinde Ingenbohl offensichtlich zu viel Personal beschäftigt und diese Tatsache intern rechtfertigt sein muss, werden Sozialhilfeempfänger immer wieder zu (sinnlosen, weil objektiv gar nicht notwendigen!) Terminen aufgeboten.
Dabei steht weniger das Lösen von Problemen, sondern die Schikane im Vordergrund.
Primär geht es darum, später dem Klienten vorwerfen zu können, er habe seine “Mitwirkungspflicht” verletzt…

Sozialberater Rico Baumann.

Doch der Schwindel und die behördliche Scheinheiligkeit fliegen langsam auf.

Einladung zu einem Alibi-Standortgespräch bei der Sozialberatung Ingenbohl, mit Anmerkungen in Rot, (Einladung zu einem “Standortgespräch” durch die Sozialberatung Ingenbohl / 22.3.11 , PDF 332 KB)

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

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