Das Schwyzer Verwaltungungsschutzgericht überrascht eine Behörde mit einem von ihr selbst nicht einmal geforderten kleinen juristischen Geschenk
Das ins Zentrum stellen der Mitwirkungspflicht (Alibi-Termine etc.), damit anschliessend unter irgend einem Vorwand Budgetkürzungen vorgenommen werden können, stammt nicht einmal von der Fürsorgebehörde Ingenbohl selbst, sondern wurde von Verwaltungsgerichtspräsident Werner Bruhin als neue Schikane politisch initiiert (Kein Mensch hatte zuvor je in diese Richtung einen Antrag beim Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz gestellt!)

Die Fb Ingenbohl möchte nun gerne eine Kürzung des Unterstützungsbudgets vornehmen und sucht dazu – ganz im Sinne von VGP Bruhin – einen passenden Vorwand, mit Anmerkungen in Rot, (Verletzung der “Mitwirkungspflicht” mit dem Ziel, das Unterstützungsbudget kürzen zu können / Schreiben Schertenleib betr. rechtlichem Gehör / 23.6.10, PDF 6,3 MB). Beelers Stellungnahme darauf.
Die Bedeutung des Wortes “korrupt” erfährt derjenige, der viel mit Behörden zu tun hat.

