Haben Sie selber vielleicht schon einmal über solch unbequeme Fragen nachgedacht?
Mir gehen die 27 Menschen, welche sich im vergangenen Jahr 2011 im Kt. Schwyz das Leben genommen haben, nicht aus dem Kopf. Es würde mich überhaupt nicht verwundern, wenn mindestens 20 der Suizide auf das Konto von Schwyzer Behörden gingen. Es ist nicht jedermann gegeben, sich zu wehren und jahrelang gegen schikanierende Behörden wie eine Ausgleichskasse Schwyz (willkürliche EL-Einstellung), Fürsorgebehörden und andere zu kämpfen.

Korrupt oder nicht korrupt?
Empört äusserte sich der Honorar-Anwalt der Fb Ingenbohl, ich würde dem Schwyzer Verwaltungsgericht und speziell seinem (ehemaligen) Präsidenten “Korruption vorwerfen”. Wie soll das betreffende Verhalten sonst bezeichnet werden? Hat es etwas mit Recht, gar Gerechtigkeit oder Fairness zu tun, wenn man als Gericht oder Richter eine mehrfach medizinisch bestätigte Diagnose (MCS) zu Gunsten einer (ebenfalls korrupten) Behörde auszuhebeln versucht? Oder wenn man als reine Schikane (fernab von Wahrheitsfindung) eine angeblich notwendige Materialfeststellung juristisch durchboxt, die nichts anderes als kostspieliger Leerlauf darstellt und unter dem Strich rein gar nichts bringt? Wie MCS-gerechter Wohnraum beschaffen sein muss, geht aus Arztzeugnissen hervor und hierfür gibt es darüber hinaus entsprechende Fachliteratur.
Die Schweiz – ein korrekt funktionierender Rechtsstaat?
Erinnern wir uns: Monatelang zahlte die Ausgleichskasse Schwyz völlig willkürlich einfach keine Diätkosten für schadstofffreie Bioernährung aus, obwohl höchstrichterlich zugesprochen. Und seit über 1 1/2 Jahren zahlt sie ebenfalls rein willkürlich keine Ergänzungsleistungen (EL) aus. Ein IV-Bezüger ist der Willkür dieser Behörde bis heute einfach ausgeliefert. Dabei ist jedem Vernünftigen klar: Ein solches Verhalten, wie es die Ausgleichskasse Schwyz an den Tag legt, dürfte in einem korrekt funktionierenden Rechtsstaat überhaupt gar nicht vorkommen!
Interessant wird auch einmal die Story (bis heute nie veröffentlicht), wie es die Schwyzer Justiz seinerzeit schaffte, mir für angeblich “unlauteren Wettbewerb” (journalistische Kritik an Sondermüllproduzenten und Oeko-Schwindler) jeweils Bussen von Fr. 3’000.–, ja sogar Fr. 4’000.– aufzuerlegen, was auf ein entsprechend “hohes” Einkommen schliessen lässt – und die IV-Stelle Schwyz zaubert daraus dann später eine Minimalrente… Keine Angst: Null Polemik – ich werde Fakten sprechen lassen.
Was ich mich nach all den Jahren frage: Warum können die erwähnten Schwyzer Behörden nicht einfach anständig und korrekt arbeiten?
Warum kann man als Ausgleichskasse Schwyz nicht eine IV-Rente plus EL korrekt auszahlen? [Anmerkung: Das korrupte Schweizer Sozialversicherungssystem sieht das Unterstellen eines hypothetischen Einkommens bei der Heirat eines IV-Rentners mit EL vor.] Wieso fabrizierte eine Fb Ingenbohl zig Fälle, wo die Verfahren mehr kosteten als die Beträge, um die es ging? Warum werden wegen Bagatellbeträgen Menschen schikaniert? Ist der Frust auf Ämtern einfach zu gross? Arbeiten auf Behörden einfach zu viele Psychopathen? Oder ist man zu unterbeschäftigt? Oder: Als Person ist man eine charakterliche Flasche – das Amt aber gibt einem eine gewisse “Macht”? Und wenn man diese “Macht” dann missbraucht hat, fühlt man sich besser?

Wenn Schwyzer Behörden jährlich geschätzte 20 Menschen in den Suizid treiben…
…würde dies bedeuten, dass Behörden die gefährlichste und kriminellste Tätergruppe darstellen (gefährlicher als diejenigen, die offiziell als “Terroristen” und “Schwerkriminelle” gelten!). Selbst wenn dies zutreffen würde bzw. hundertprozentig wahr wäre – wo dürften Sie es nachlesen? Etwa im “Bote der Urschweiz”? Als Statistik, welche Behörde wo (Inner- oder Ausserschwyz) wieviele Menschen in den Tod getrieben hätte? Niemals! Und zugegeben: Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu finden, wäre nicht ganz so einfach, schier unmöglich.
Müssten Schwyzer Behörden nicht endlich lernen, als Dienstleistungsbetriebe für den Bürger (nach dem Slogan von Alt-Regierungsrat Peter Reuteler: “Vom hoheitlichen Staat der Rechtsunterworfenen [Modell Alt-Verwaltungsgerichtspräsident B. – Anmerkung von mir] zum modernen Dienstleister für die öffentlichen Anliegen”) da zu sein?
Müsste nach Jahren nicht endlich die ganze Korruption, Vetternwirtschaft und der Filz ans Licht gebracht werden, der heutzutage in einer Ausgleichskasse Schwyz, Fb Ingenbohl (nicht nur dort!), Teilen der Justiz etc. herrscht? Müsste die Konsequenz nicht “aufräumen” lauten – anstatt diesen Filz noch zu decken, von ihm zu profitieren und daraus Kapital (vgl. Honorar-Anwalt) zu schlagen?
Eines lässt sich nicht wegdiskutieren: Es würden sich nicht über 20 Menschen jährlich im Kt. Schwyz umbringen, wenn die Lebensqualität stimmen würde!
Ich meine nicht die Lebensqualität der Millionäre in Ausserschwyz, sondern von denjenigen Menschen, welche auf staatliche Unterstützung angewiesen sind.
Die Tatsache, dass pro Jahr über 20 Menschen es vorziehen, sich umzubringen (DAZU BRAUCHT ES ENORM VIEL!), als z.B. die “Hilfe” einer Psychiatrischen Klinik Oberwil (nach Alt-Verwaltungsgerichtspräsident Bruhin quasi fast so eine Art “Paradies auf Erden”) oder einer anderen zu beanspruchen, spricht für sich. Es verdeutlicht, dass die Menschen in besagte Institutionen kein Vertrauen haben. Und dies zum grössten Teil wohl auch zu Recht!
Der Punkt: Behördliche FFEs zwecks “Lebensrettung” bringen den Betroffenen selbst unter dem Strich nichts, weil an der gesellschaftlichen resp. behördlichen Realität (korrupte Behörden werden nicht menschlicher!) nichts verändert wird. [Anmerkung: Und die Aussenwelt/Umwelt wird auch nicht besser!]
Von FFE’s profitieren im Gegenteil alle anderen. Würde hier nicht auf allen Ebenen tüchtig Geld verdient (oder auf andere Weise profitiert > z.B. einfacheres Handling für Behörden), wäre es mit der Motivation “behördlich Leben retten zu wollen” (welch’ bodenlose Heuchelei!) rasch vorbei. Die Realität: 20 FFE’s bringen Bezirksarzt Dr. Lacher über Fr. 14’000.–, einer Kapo Schwyz über Fr. 13’000.– (allein für Transporte!) und einer Psychiatrischen Heil- und Pflegeanstalt über Fr. 200’000.–. Business. Auch das ist Fakt. Ein “Bote der Urschweiz” getraut sich dies nicht zu bringen. Warum eigentlich nicht?
Mich hasst man dafür, weil ich nichts anderes mache, als Fakten zu sammeln und zu publizieren
Es ist nicht möglich, in einem verfilzten System, welches von Gemeindeebene bis hinauf in die Justiz “zusammenarbeitet” zu gewinnen, weil die betr. Akteure die Spielregeln selber unter sich ausmachen. Aber man kann aufdecken, wie sie das Spiel führen oder glauben führen zu können. Man kann Taschenspielertricks (eines Honorar-Anwalts) etc. aufzeigen. Wahrheit und Aufklärung sind die stärkste Waffe gegen mafiose Behörden und eine mit ihr z.T. sogar kooperierende Justiz. Beide können letztlich nur so funktionieren, weil sie bei ihrer Tätigkeit (zu oft) unbehelligt sind resp. geschützt werden. Z.B. in Schwyz durch Medien wie einen “Bote der Urschweiz”, selbst integraler Bestandteil des Filzes. Hätten wir gerade, aufrichtige Medien in Schwyz, der Filz getraute sich gar nie so zu wirken wie er dies tut.
Ich gebe mich nicht der Illusion hin, diesen Filz besiegen zu können
Selbst wenn er komplett ausgerottet würde, würde er irgendwann wieder nachwachsen. Eine alte Bibelweisheit. Aber man kann Licht ins Dunkel und die Schwyzer Behördenabgründe bringen. Findet dies Mitstreiter, könnte das Positives bewirken! Ausgleichskasse Schwyz etc. können nur so funktionieren, weil die Öffentlichkeit bis heute dazu schweigt bzw. ihr die wichtigen Informationen vorenthalten werden. Freuen wir uns auf den “Schwyzer Frühling”…
Zum Schluss noch etwas Positives
Immer wieder wurde versucht, mich zum Schweigen zu bringen. Obwohl die gedruckte Mythen-Post vor über 8 Jahren Jahren eingestellt werden musste (heute bin ich froh, sie im Lande von Filz und Vetternwirtschaft nicht mehr machen zu müssen), lebt sie im Internet weiter und hat z.T schier fast so etwas wie einen kleinen Kultstatus (vgl. Einsatz für umweltfreundliche Grünabfallentsorgung, Kampf gegen die Mineralfasermafia, duftstofffrei waschen und putzen etc.) erreicht, vor allem die Forum-Beiträge. Im Schnitt besuchen pro Monat über 20’000 Besucher die Homepage und die Zahlt der Hits weist (wieder!) nach oben. So waren es im vergangenen Juli über 199’000 Hits. (normalerweise um die 150’000).
Dies zeigt, dass meine jahrelange mühsame Arbeit nicht ganz vergebens war.

