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Wie viele Leser auf die boulevardjournalistische Masche des “Boten der Urschweiz” hereinfallen

Auf Seite 3 (siehe PDF unten) können Sie nachlesen, in welchen einzelnen Punkten besagte Lokalzeitung tendenziös berichtete und wie im Gegensatz dazu die Wahrheit aussieht resp. die Fakten aussehen.
Aus dem Beitrag lernen Sie, wie die Masche des Lokalboulevardjournalismus funktioniert.

Die journalistische Hauptmasche des “Boten” funktioniert in der billigen Art, seit Jahren den Lesern einzutrichtern, dass die Gemeinde Ingenbohl Sozialhilfe in kaum vorstellbarem Ausmass leiste. Denn genau das wollen (frustrierte) “Bote”- und “Blick”-Leser hören, geilt sie auf gibt ihnen so etwas wie eine “Orgasmus-Garantie”.
Nun sieht die Wahrheit weit weniger spektakulär aus: Netto (d.h. unter Einbezug von IV-Rente und EL) leistet die Fb Ingenbohl soviel, dass dies keinen einzigen “Bote”- oder “Blick”-Leser vom Stuhl reissen könnte.

Manipulations-Journalismus à la “Bote”-Chefredkator Josias Clavadetscher.

Künstlich ein Bild einer Person erschaffen, das nicht der Realität entspricht
Ein weiterer Trick des “Boten” ist, “Hotel-Urs” als “Querulanten” und “ewigen Loser” darzustellen. Auch dieses Bild entspricht (zumindest nicht ganz) der boulevardjournalistisch dargestellten Realität. Ich wehre mich dort, wo es nötig ist und Sinn macht. Und zu den Gerichtsentscheiden: Wieso bringt der “Bote” namentlich nie etwas über die Fälle, welche ich gewonnen habe? Zum Beispiel Diätkosten für schadstofffreie Bioernährung (Bundesgericht), Feuerwehrersatzabgabe (Verwaltungsgericht des Kt Schwyz), Vitaminpräparate (Regierungsrat des Kt. Schwyz) bei hochgradiger Chemikaliensensibilität usw. Weil das Behördenblatt “Bote” verhindern will, dass es “Nachahmer” (Angst vor Trittbrettfahrern) geben könnte, welche ebenfalls als IV-Rentner oder Sozialhilfebezüger für ihre Rechte kämpfen?

Mit ein paar grossherzigen Spendern hätte das MCS-Wohnprojekt Innerschwyz schon längstens realisiert werden können.

Warum fragte sich der “Bote” nicht, weshalb diese Spendensammlung überhaupt initiiert wurde? Vielleicht deshalb, weil von Behördenseite (Sozialversicherung/Sozialhilfe) seit Jahren überhaupt nichts Gutes kam/kommt?
Reiche sollen spenden wie Bill Gates / Bote 24.11.2010, mit Anmerkungen in Rot, PDF 320 KB.

PS: Selbst einige nahe stehende Personen des Chemical Sensitivity Network Deutschland fielen seinerzeit auf die plumpe obige “Bote”-Masche herein und meinten, sie müssten an meiner Vorgehensweise “Kritik” üben. Den betreffenden Personen (aus Holland) kann ich lediglich sagen: Statt zu motzen – probiert es doch besser zu machen!

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

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