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Zu hohe Versicherungsprämien und alles andere als kundenfreundlich – langjährige Kundentreue wird nicht belohnt

Die AXA-Winterthur Hauptagentur Schwyz belohnt über 15jährige Kundentreue mit zu teuren Prämien und Schikanen (in Rechnungstellung nicht vorhandener Prämienausstände, kassensturzreife Verrechnung von Postschaltergebühren!)
Vorliegender Beitrag belegt, dass das Überprüfen von Versicherungspolicen u.ä. ratsam ist und damit Geld eingespart werden kann, mit Anmerkungen in Rot, (Von einer zu teuren Auto-Haftpflichtversicherung und dem kassensturzreifen Verhalten der AXA-Winterthur Hauptagentur Marius Romer, Schwyz / 24.9.11, PDF 17,8 MB)
Es gibt kulante Schweizer Grossfirmen, welche langjährige Kundentreue belohnen. Im Falle der AXA-Winterthur war bzw. ist dies jedoch nicht der Fall. Ganz im Gegenteil wie vorliegend (siehe PDF) dokumentiert wird.
Im Jahre 1995 machte ich gutgläubig eine Autoversicherung bei der damaligen Winterthur Versicherung GA Schwyz (da der damalige Generalagent ein Kunde war). Zuerst Vollkasko, später Teilkasko. Wie wohl viele Winterthur-Kunden zahlte ich jährlich einfach meine Prämien ein ohne mir über die Prämienhöhe gross Gedanken zu machen.

Ein Prämienvergleich im Internet
Zum Glück bietet das Internet heutzutage grossartige Vergleichsmöglichkeiten. Und so überprüfte ich nach Jahren
u.a. auch die Prämienhöhe meiner Motorfahrzeugversicherung. Besonderes Augenmerk legte ich dabei auf die Sparte Haftpflicht, weil diese gesetzlich vorgeschrieben ist und die Leistungen bei allen Versicherern gleich sind. Ich stellte fest, dass ich bei der AXA-Winterthur Schwyz seit vielen Jahren zu hohe Prämien bezahle! Es stellte sich ferner heraus, dass die Hauptagentur Schwyz seit 15 Jahren (!) ein falsches Modell in der Police aufgeführt hat: statt korrekt Nissan Micra 1,3 LX ein um fast Fr. 3’000.– teureres Sondermodell. Dies mit dem Argument, dass man das Fahrzeug “1,3 LX” nicht im System habe!

Das günstige LX-Modell zum selben Preis versichert wie das damalige teurere Sondermodell “Fashion”
Während mehr als 15 Jahren (!) wird von der AXA-Winterthur Hauptagentur Schwyz die Sondermodellbezeichnung “Fashion” nicht in die korrekte Basisbezeichnung “1,3 LX” korrigiert. HA-Leiter Romer behauptet in seinem Schreiben vom 22.7.11, preislich treffe das nichts an. Dies würde bedeuten, dass bei der Vollkaskoversicherung im Jahre 1995 für das eingesetzte Sondermodell Nissan Fashion für Fr. 19’500.– dieselbe Vollkaskoversicherungsprämie gegolten hätte wie für das Basis-Modell Nissan Micra 1,3 LX zu Fr. 16’500.–! Hauptagent Marius Romer weist darauf hin, dass ihm entsprechende Dokumente aus dem Jahre 1996 vorlägen. Als ich ihn um die Zustellung dieses Beweismaterial ersuche, kommt nichts. Offenbar scheint es neben einem Begründungs- auch noch ein Beweisproblem zu geben.

Zusätzlich gegen Pannen versichert
Um den teureren Haftpflichtversicherungspreis gegenüber dem Kunden zu rechtfertigen, fragte die AXA-Winterthur in einem Schreiben vom November 2009 an, ob man als Versicherter wisse, dass man auch noch gegen Pannen versichert sei. Ob ich eine solche Zusatzversicherung als Kunde überhaupt je haben wollte, wurde ich von der AXA-Winterthur bis heute nie gefragt.Wie der publizierte Schriftwechsel (siehe PDF) Schwarz auf Weiss belegt, haben Marius Romer resp. die AXA-Winterthur rein gar nichts unternommen, um mich als Kunden zu behalten. Ein weiteres Indiz für Unprofessionalität.

Das Logo der AXA Winterthur Versicherung.

Eine Haftpflichtversicherung für einen 5türigen Nissan Micra 1,3 LX Jg. 1995, kostet bei der AXA-Winterthur Hautagentur Schwyz Marius Romer Fr. 433.15 pro Jahr (Stand: 2011)! Die Prämie bei der Smile-direct für das Jahr 2012 beläuft sich auf gerade mal Fr. 307.20. Die Ersparnis beträgt Fr. 125.95 pro Jahr oder 29%. Rechnet man diesen Betrag auf 15 Jahre um, wären dies Fr. 1’889.25.

Es hätte Spielraum für ein Entgegenkommen gegeben
Obwohl der AXA-Winterthur nach 15 Jahren einigen finanzieller Spielraum für ein kulantes Verhalten gegenüber einem langjährigen Kunden
gehabt hätte, zeigte die Hauptagentur Schwyz Null Interesse daran. Im Gegenteil: Sie besitzt nach fristgerechter Kündigung meinerseits sogar noch die Frechheit (offenbar ist man über die unerwartete Kündigung verärgert – da hätte man sich eben FRÜHER kulant verhalten sollen!), Fr. 15.00 für angebliche (in Wirklichkeit nicht vorhandene!) Prämien-Ausstände sowie kassensturzreife Fr. 1.75 für “Postschalter-Gebühren” in Rechnung zu stellen. Dies, obwohl die Prämie 2011 im Betrag von Fr. 433.15 am 4.1.11 für das ganze Jahr 2011 (siehe PDF) vorausbezahlt wurde und nichts von angeblichen “Ausständen” nachzulesen ist. Neben einer Abzocker-Mentalität legt diese Versicherung offenkundig auch noch eine grosse Portion Unverschämtheit an den Tag.

Angebote und Kundenbewertungen vergleichen lohnt sich
Statt begangene Fehler zu korrigieren, sich gegenüber einem langjährigen Kunden kulant zu zeigen, zeigt das vorliegende Beispiel Schwarz auf Weiss, wie man sich als Versicherung nicht verhalten sollte.
Zum Glück bietet der Markt verschiedene Anbieter. Angebote können im Internet unter www.comparis.ch verglichen werden.

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

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