Welche Anforderungen fester MCS-gerechter Wohnraum zu erfüllen hat, ist seit Jahren durch die entsprechende Fachliteratur wie durch Arztzeugnisse ausgewiesen. Letztere werden durch die sture Fb Ingenbohl jedoch einfach ignoriert.
CVP-Anwalt Alois KGessler droht mit Zwangsmassnahmen falls Urs Beeler bei behördlichen Leerlauf- und Alibiübungen nicht mitmacht.



MCS-gerechter Wohnraum
Die Parameter sind einfach, aber in einer kaputten “Umwelt” schwer zu finden: MCS-gerechter Wohnraum muss duftstoff- und schadstofffrei sein. Und die Umgebung sollte ebenfalls möglichst wenig Belastungen aufweisen.
Wozu die angeblichen Materialproben dienen sollen, weiss Kessler vermutlich selber nicht. Aber “fachtechnische Abklärungen” klingt natürlich beeindruckend.
Was soll das angeblich neutrale (CVP?) “Fachlabor” herausfinden? Dass Bruchsteinmauern aus Stein bestehen und Massivholztüren aus Holz?
Die geplante Aktion ist eine unglaubliche Augenwischerei! Vor allem, wenn man weiss, dass Arztzeugnisse betr. MCS-gerechtem Wohnraum wie auch Literatur betr. MCS-gerechtem Wohnen von DENSELBEN korrupten Behörden strikte IGNORIERT und ABGELEHNT werden!
Von SAUBERER LUFT (das wichtigste bei MCS!) ist nicht die Rede! Was hier zu inszenieren versucht wird, ist abgrundtief heuchlerisch, verlogen und entlarvt letztlich (einmal mehr!) nur die Funktionsweise dieser Behörden.

Wie schon zu Landvogt Gesslers Zeiten sieht ein freiheitsliebender, unabhängig denkender Urschwyzer nicht ein, wieso er sich heuchlerischen behördlichen Leerlauf- und Alibiübungen, die a) kostspielig sind und b) zur Lösung rein gar nichts beitragen, “fügen” sollte.
Es geht den Behörden vorliegend auch gar nicht um MCS-gerechten Wohnraum, sondern um “Duldung von Augenscheinen”.
Für behördliche Heuchelei, Verlogenheit und Schikane wird aber ganz sicher nicht noch Hand geboten!
Wäre das behördliche Vorhaben vernünftig-positiv, würde es “von selbst” einleuchten und auch nicht kritisiert.
Da betr. Behörde wie ihr Anwalt jedoch offensichtlich unfähig sind, ihre schildbürgerhafte Absicht selber zu begründen, drohen sie mit Zwangsmassnahmen. Was die angeblichen (sinnlosen) “Abklärungen” und “Bemühungen” des massiv von Narzissmus geprägten Honorar-Anwalts die Gemeinde Ingenbohl schliesslich kosten werden, dies darf niemand erfahren.
Betreffend Gestalten wie Kessler heisst es schon in der Bibel: “Wasser predigen und selber Wein trinken!”

Ohne Erfolg, aber immer wieder mit der Entlarvung, wie ein korruptes System und seine Vertreter “funktionieren”.
Im Endeffekt dürfte dies alles aber den Herrn Rechtsanwalt Kessler persönlich gar nicht interessieren. Zentral für ihn dürfte sein, der Gemeinde Ingenbohl möglichst viele Honorar-Stunden verrechnen zu können sowie zur Befriedigung seines Narzissmus (und zeitlich noch vor seiner Pensionierung) pompöse juristische “Stammtisch-Geschwafel-Abhandlungen” zu Papier zu bringen. Dies mag “hart” klingen – aber sehen Sie es anders?


