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Es steht sogar eine “Strafanzeige wegen Ehrverletzung” im Raum

Wer ist Andreas Dummermuth? Dummermuth ist der Ehemann der in der seinerzeitigen Rütli-Apotheken-Affäre involvierten Apothekerin Gabi Dummermuth. Damals hatte besagte Apotheke (verantwortliche Person: J.W.) nicht vorgängig korrekt über eine Medikamenten-Limitierung informiert. Nach dem Motto: “Ob der Patient Medikamente selber bezahlen muss oder diese von der Krankenkasse übernommen werden, interessiert uns nicht. Uns interessiert nur, dass wir als Apotheke in jedem Fall am Verkauf verdienen.”

Gleiches zieht Gleiches an (Gesetz der Anziehung)
Das Sprichwort “Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm” hat beim Ehepaar Dummermuth selbstredend keine Gültigkeit. Eher gilt bei den Dummermuths “Gleiches gesellt sich”. So besteht eine auffällige Ähnlichkeit zwischen einem Dummermuth-Rütli-Apotheke-Brunnen-Brief (siehe: Setzte die Brunner Apothekerin Dr. pharm. Regula Willi-Hangartner aufs falsche Pferd, als sie die Beantwortung meiner Anfrage ihrer Angestellten Gabi Dummermuth übertrug?) und einem Dummermuth-AHV-IV-Ausgleichskasse-Schwyz-Schreiben. Sind sich beide Eheleute so ähnlich? Oder dient ein Ehepartner dem anderen als Ghostwriter? Egal.

Das Gefühl im Recht zu sein, obwohl sie im Unrecht sind
Beide Dummermuths hatten/haben scheinbar das Gefühl, sie handelten “richtig” (auch wenn in der Realität das Gegenteil der Fall ist).
Nicht auszudenken, was passiert, wenn im Haushalt Dummermuth im Luegisland 5B, Goldau, Streit ausbricht. Niemand will nachgeben! Andreas Dummermuth pocht darauf, er als “lic. jur.” und immerhin Geschäftsstellenleiter der AHV/IV/Ausgleichskasse Schwyz habe Recht. Gabi Dummermuth wiederum ist der Meinung, sie sei ausgebildete Apothekerin und seit einer Ewigkeit bei der Rütli Apotheke in Brunnen beschäftigt; klar, dass sie Recht habe!

Wenn die Öffentlichkeit tangiert wird
Aber egal, was im Privat-Haushalt Dummermuth in Goldau abgeht: Die Gesellschaft ist davon nicht betroffen. Betroffen ist sie jedoch, wenn sich die Ehepartner Dummermuth in der Öffentlichkeit nicht recht benehmen (würden). Sie (Gabi), wenn sie z.B. Kunden nicht über Medikamentenlimitierungen informieren würde, er (Andreas), wenn er tatenlos zusieht, wie z.B. ein Abteilungsleiter (Othmar Mettler) willkürlich nicht vorhandene Einkommen erfindet, Diätkosten nicht ausbezahlt werden etc.

AKSZ-Chef Andreas Dummermuth.

“Beamte kommen nur ihrer Pflicht nach”
Heuchlerisch schreibt Dummermuth (vermutlich ist er CVP-Mitglied?) in seinem Brief vom 24.1.12, die Beamten würden nur ihrer Pflicht nachkommen. Grossspurig droht der Geschäftsstellenleiter der AHV/IV/Ausgleichskasse Schwyz sogar mit einer möglichen “Strafanzeige wegen Ehrverletzung”!
Nur zu! Anlässlich eines solchen Verfahrens könnte der Öffentlichkeit endlich aufgezeigt werden, was für einen Lotterladen Dummermuth an der Rubiswilstrasse in Ibach betreibt.

Behördliche Verfehlungen
Da wird z.B. erstens die Auszahlung von höchstrichterlich (Bundesgericht) zugesprochenen lebensnotwendigen Diätkosten willkürlich (ohne anfechtbare Verfügung!) einfach monatelang eingestellt. Es werden zweitens wider besserem Wissen (trotz korrekt eingereichten Unterlagen!) nicht vorhandene Einkommen willkürlich, d.h. frei erfunden. Korrekt funktionierende Behörden? Seit Dezember 2010 zahlt die Ausgleichskasse Schwyz drittens keine Ergänzungsleistungen aus, obschon darauf ein klarer Anspruch bestünde bzw. besteht. Hier ist eine EMRK-Beschwerde in Strassburg nötig, welche mafiosem, willkürlichem Ausgleichskasse-Schwyz-Behördentreiben ein- für allemal den Riegel schiebt. 

“Was bringt zu Ehren? – Sich wehren!” (Johann Wolfgang Goethe)
Denn zurecht fragt sich heutzutage manch einfacher Bürger und Leser: Wie ist so etwas (z.B. willkürliche EL- und Diätkosteneinstellung) möglich?
Dies hat verschiedene Gründe: Offensichtlich hat Dummermuth seine Geschäftsstelle nicht im Griff. Aber nicht nur beim ihm hapert es, sondern auch bei der zuständigen Aufsichtsstelle.

Dieser Skandal wird über Jahre von den Schwyzer Mainstream-Medien totgeschwiegen.

Der Widerspruch zwischen dem, was gegen aussen vorgespielt wird (z.B. Berichterstattung des “Boten der Urschweiz”) und dem, was ist
Völlig korrekt sagte neulich Justizdirektor Peter Reuteler in einem Gespräch, der Vorsteher des Departements des Innern (Armin Hüppin) habe sein Amt (ebenfalls) nicht im Griff. Genauso ist es! Dies aber darf – einmal mehr – die Schwyzer Öffentlichkeit nicht erfahren.

“Justiz schützt Behörde”
Das andere Problem ist das Schwyzer Verwaltungsgericht mit seinem altehrwürdigen Präsidenten Bruhin (wie ein Wunder – im Gegensatz z.B. zu Kantonsgerichtspräsident Martin Ziegler und weiteren Personen – bis heute im “Schwyzer Justizskandal” verschont). Ein gegenüber Behörden und Beamten stärker wohlgesonnener Verwaltungsgerichtspräsident ist wohl fast nicht mehr möglich. Wenn es irgendwie noch etwas zu Gunsten einer Behörde oder eines (fehlbaren) Beamten abzuleiten gibt, so wird dies getan. Gegenüber Behörden und Beamten ist Bruhin so etwas wie eine Art “Mutter Teresa”. Es dürfte ein Schock für die Schwyzer Beamtenschaft sein, wenn Bruhin im Sommer 2012 in Pension gehen wird. Kein anderer Richter des Kt. Schwyz wird bei Behörden/Beamten wohl je so beliebt und geschätzt sein, wie der versierte und über jahrzehntelange juristische Erfahrung verfügende Präsident Bruhin.
Nachteil dieser jahre- oder jahrzehntelangen Konstellation jedoch sind die Verhältnisse (siehe oben) wie man sie aktuell in den Bereichen Sozialhilfe und AHV/IV/Ausgleichskasse Schwyz antrifft: Behörden funktionieren nicht korrekt bzw. es herrscht Beamtenwillkür.

Doch vergessen wir jetzt vorläufig einmal das Departement des Innern des Kt. Schwyz und das Verwaltungsgericht
Widmen wir uns dem Schreiben von Andreas Dummermuth, Geschäftsstellenleiter der AHV/IV/Ausgleichskasse Schwyz zu, (Ausgleichskasse Schwyz Geschäftsstellenleiter Andreas Dummermuth erwägt Strafanzeige / 24.1.12. PDF 372 KB)
Anmerkung: Von der Ausgleichskasse Schwyz verlange ich lediglich, dass sie die mir nach Gesetz zustehenden Ergänzungsleistungen (EL) auszahlt – nicht mehr und nicht weniger. Dass man als Bürger für eine korrekte Auszahlung auf die Barrikaden gehen muss, DIES ist ein Skandal (und nicht die Anprangerung von fehlbaren Beamten).

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

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