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Einen bornierten, nichtssagenden Brief des Schwyzer Gemeindrates muss man sich nicht bieten lassen

Urs Beeler

Postfach 7

6431 Schwyz

Gemeinderat Schwyz
z.H. Gesamtgemeinderat
Herrengasse 17 / Postfach 253
6431 Schwyz

 

Brunnen, den 27. Mai 2010

Sehr geehrter Herr Gemeindepräsident
Sehr geehrte Damen und Herren Gemeinderäte
Sehr geehrter Herr Gemeindeschreiber

Ihr Schreiben vom 21.12.09 möchte ich nicht unbeantwortet lassen, weil es haargenau Ihre Mentalität wiedergibt.

Gemeindepräsident Landolt…
… brüstet sich selbst zum Jahreswechsel 2009/2010 auf der Homepage der Gemeinde Schwyz als grosser Kommunikator. Fordert man in der Praxis für ein wichtiges zu lösendes Problem (Anfrage betr. finanzieller Unterstützung für MCS-gerechten Wohnraum) Hilfe, erhält man nicht einmal eine vernünftige Antwort. Selbstdarstellung und Selbstinszenierung scheinen das Einzige zu sein, was einen Gemeindepräsident resp. Gemeinderat Landolt an seinem innehabenden Amt interessier(t)en.

 Es gibt vermutlich nirgendwo so viele christliche Heuchler in der Politik…
…wie in der CVP. Und nirgendwo ist die Empörung grösser, wenn man diese christlichen Heuchler entlarvt!
Wenn ich all diejenigen, die meinen seinerzeitigen von A-Z fingierten (!) FFE im Jahre 2005 als verlogene Heuchler und „charakterliche Arschlöcher“ bezeichne, so gefällt vielleicht der Ton denjenigen, die es angeht, nicht. An den Fakten jedoch ändert es nichts:
1. Der gegen mich ausgesprochene FFE war von A-Z fingiert! (vgl. korrupter Bezirksarzt III Dr. med. Gregor Lacher, Schwyz)
2. Dem heuchlerischen (darf man sagen: verlogenen?) Schwyzer Fürsorge- und Vormundschaftspräsidenten RA lic. jur. Othmar Suter ging es in keinem Moment um mich bzw. mein gesundheitliches Wohlergehen (vgl. sein Abschiebungsversuch in die Schadstoff-Schimmelpilz-Schrott-Notwohnung beim „Kristall“ in Seewen > das haargenaue Gegenteil von MCS-gerecht!), sondern lediglich darum, dass ihm „in jedem Fall nichts passieren kann“. Suter selbst war völlig überfordert und ist für den Posten eines Fürsorge- und Vormundschaftspräsidenten charakterlich total ungeeignet (> Verdachtsdiagnose: narzisstische Persönlichkeitsstörung nach ICD-10 F 60.8).
Ich werde deshalb bei gegebener Zeit den Vorschlag machen, dass man Suter in den Bankrat der Schwyzer Kantonalbank wählt. Dort sind eitle Leute wie er, die sich gerne mit Anzug und Krawatte in der Öffentlichkeit präsentieren und umher stolzieren (ich sehe Suter schon mit Aktenmappe in einem „wichtigen Gespräch“ mit SKB-Filialdirektor Paul Schelbert vor dem Hauptsitz an der Bahnhofstrasse 3 in Schwyz) besser platziert als in einer Fürsorgebehörde, wo Einfachheit, Mitgefühl und Menschlichkeit gefragt wären bzw. vorhanden sein müssten.
Suters charakterliche Eigenschaften passen hingegen exakt auf das Anforderungsprofil der Schwyzer Kantonalbank! Für mich ist es ein Rätsel, dass die SKB bis heute nicht selber auf diesen „bescheidenen Anwalt“ und „einfachen Vertreter der Schwyzer CVP“  aufmerksam wurde – und dass offenbar gerade ich die Weichen für Suters weitere Laufbahn und Karriere in die richtige Richtung (Schwyzer Kantonalbank) stellen muss…
Bei der Schwyzer Kantonalbank bekäme Suter alles, was er braucht: Anerkennung und Prestige zur Befriedigung seines Narzissmus und auch mehr Geld als bei der kleinkrämerischen Gemeine Schwyz.
Leider ist die Schwyzer Realität weniger amüsant als obiger kurzer Ausflug:
3. Korruptheit und Verlogenheit waren/sind die charakteristischen Merkmale der involvierten Behördenmitglieder der Gemeinde Schwyz. Hinzu kommt noch
4. Heuchelei: Nur wer selber einen schweren psychischen Charakter-Schaden hat, fingiert bzw. befürwortet einen FFE! Was haben die Gemeinderäte Suter, Landolt, Wallimann nach dem fingerten FFE zur Lösung des Problems (MCS-gerechter Wohnraum) gemacht). REIN GAR NICHTS! Damit haben sie sich als totale Heuchler entlarvt.
5. Negative Gesinnung:
Typen wie Suter und Landolt können scheinbar charakterlich bedingt nur „Hilfe“ vorheucheln. Suter zeigte trotz aller Arztzeugnisse gar nie Interesse an der Lösung des Problems (MCS-gerechter Wohnraum), sondern lediglich in der Kostenabwehr. Wenn man seine Erfolgsbilanz als Schwyzer Fürsorge- und Vormundschaftspräsident anschaut, ist er ein völliger Versager. Auch Parteikollege Landolt ist ein
6. Versager: In keinem Protokoll ist z.B. nachzulesen, dass Stephan Landolt (im Jahre 2005 Mitglied besagter Vormundschaftsbehörde) Opposition gegen den von Suter/Lacher von A-Z fingierten, menschenrechtswidrigen FFE gemacht hätte! Landolt war/ist daher nicht nur Mitläufer, sondern auch Mittäter. (Wer mehr über das Phänomen von Mitläufern und Mittätern erfahren möchte, dem empfehle ich eine Studium der deutschen Geschichte zwischen 1933-1945.)
Was hat CVP-„Kommunikationsspezalist“ Stephan Landolt, der vorheuchelt, „auf die Leute zuzugehen und das Gespräch zu suchen“ Konkretes betr. MCS-gerechtem Wohnraum gemacht? REIN GAR NICHTS! Weil Landolt offensichtlich betr. dem Thema Chemikaliensensibilität überfordert ist, fühlt er sich einfach in seiner Eitelkeit verletzt und reagiert selbstherrlich auf eine in normalem Ton gehaltene Anfrage mit: Die Anfrage sei „ungebührlich“.
7. Nein, ungebührlich ist nicht der Ton meine Anfrage vom Dezember 2009, sondern was sich die kritisierten Behördenmitglieder geleistet haben!! Bis heute habe ich von den Involvierten keine Entschuldigung o.ä. erhalten. Von einem Wiedergutmachungsversuch oder Bemühungen betr. MCS-gerechtem Wohnraum ganz zu schweigen.
8. Suter, Landolt, Wallimann – sie pass(t)en statt in einen Gemeinderat viel besser als Pharisäer-Darsteller in eine moderne Jesus-Verfilmung. Paramount Pictures bräuchte
bloss an die Eitelkeit dieser Herren zu appellieren und ein wenig mit dem Geldsack zu winken und schon stünde einer Vertragsunterzeichnung nichts im Wege. Das Sprachrohr des Schwyzer Filzes „Bote der Urschweiz“ am darauf folgenden Tag: „Aus Schwyzer Gemeinderäten werden Filmstars!“
Vor allem das Duo Suter/Landolt würde wahrscheinlich dermassen selbstwichtig auf der Hollywood-Leinwand in Erscheinung treten, dass manch ein Kinozuschauer seinen Nachbarn fragen müsste: „Wo ist eigentlich der Hauptdarsteller Jesus?“

Als Kontrast zur obigen humorvollen Darstellung…
…bezeichne ich alle Personen, welche sich im Jahre 2005 für den gegen mich von A-Z fingierten FFE aussprachen, offiziell und öffentlich als charakterliche Arschlöcher und verlogene christliche Heuchler, welche eine Lösung des medizinischen Grundproblems (MCS-gerechter Wohnraum > vgl. Allergie nach WHO ICD-10 T 78.4) zu keinem Zeitpunkt interessiert hat bzw. bis heute nicht interessiert.
Dies ist meine schriftliche Klarstellung im Gegensatz zur aktuellen „offiziellen“ heuchlerischen Behörden- und Justiz-Meinung, dass Menschen via FFEs „gerettet“ würden! Behörden- und Justizmitgliedern, die solche heuchlerischen Quatsch behaupten, gehört ein Tritt in den Arsch! In Wirklichkeit geht es bei FFEs darum, dass sich Behörden ihrer eigenen Schuld, unbequemer Menschen etc. möglichst bequem und geräuschlos entledigen können – das Interesse der „helfenden“ Kliniken ist weniger – wie vorgegaukelt wird – idealistisch als materialistisch: Es geht um Geld und um nichts anderes! Müssten die (korrupten) Gemeinden die Kosten und Folgekosten für FFEs aus dem eigenen Sack bezahlen, würde das Interesse und die Motivation zur Anwendung dieses menschenrechtswidrigen Mittels sehr rasch zurückgehen!

Dem seit Jahren kritisierten Bezirksarzt Dr. med. Gregor Lacher…
…ist nicht nur vorzuwerfen, dass er medizinische Diagnosen nach den Wünschen einer Schwyzer Vormundschaftsbehörde frei erfindet, d.h. fingiert – schlimm ist auch noch Lachers medizinische Inkompetenz. Wenn ich über ein Gebiet nicht Bescheid weiss, mache ich mich vorher kundig. Nicht so Lacher! Lacher schreibt „medizinische Berichte“ ohne von etwas eine Ahnung zu haben (und für seine Inkompetenz wird er sogar noch vom System grosszügig honoriert!). Beispiel: hochgradig Chemikaliensensible (MCS) bringen sich nicht aus „psychischen Gründen“(Depression etc.) um, sondern weil ihr Immunsystem einen überbordenden Schadstoffcocktail nicht mehr aushält! Deshalb heisst die Lösung für MCS-Betroffene auch schadstofffreier Wohnraum und nicht Abschiebung in eine Klapsmühle! Wenn einer für seine medizinische Dummheit in die Klapsmühle gehörte, wäre es Dr. Lacher. Zumindest ist es verdächtig, wenn ein Arzt nicht zwischen einer Allergie (ICD-10 T-78.4) und einer wahnhaften Störung (ICD-10 F-22.0) den Unterschied sieht.
In jedem ehrlichen und korrekt funktionierenden System würde ein Bezirksarzt III Dr. Lacher in hohem Bogen hinausfliegen, auch Suter etc. Der Schwyzer Polit- und Behördenfilz funktioniert zusammen mit den Lokalmedien jedoch dermassen perfekt, dass Aussenstehende darüber nur staunen können.

Nach dem (und auch schon vorher!), was Rechtsprofessor Franz Riklin…
…in seinem Buch „Von der Aufklärung verschont“ beschreibt, kann ich jede oder jeden sehr gut verstehen, der ob dem vielerorts herrschendem Behörden- und Justizsumpf lieber Selbstmord begeht als sich einem kranken, verlogenen und heuchlerischen  System „anzupassen“. Sie/er ist dann erlöst von der Verlogenheit, Korruptheit, Heuchelei, negativer Gesinnung usw. Es ist klar, dass ein solch konsequenter menschlicher Willensakt abgrundtief verlogenen christlichen Heuchlern nicht passt. Doch Vorsicht: Selbst wer das Thema Suizid in Schwyz auch nur rein journalistisch abhandelt, steht schon mit einem Bein in der Psychiatrischen Heil- und Pflegeanstalt Oberwil. Die Schwyzer Behörden meinen es ja so „gut“. Ihre Bereitschaft zur „Hilfe“ ist legendär.
Zum Mitläufertum, Anpassertum und Selbstmord gibt es eine Alternative: Man kann die Korruptheit, Verlogenheit, Ignoranz, Dummheit, Heuchelei und negative Gesinnung von Behörden(mitgliedern), der Justiz (Richtern) usw. aber auch einfach dokumentieren für spätere Historikerkommissionen. Dies habe ich zu einer meiner Lebensaufgabe gemacht.

In diesem Sinne verbleibe ich
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

 

Gerne sende ich bei Interesse auch eine Kopie zur Empfehlung an:
Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz
– Polizeiposten Schwyz

– Sicherheitsdepartement, Rechts- und Beschwerdedienst

Zur Information:

 

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