ETH-Achitekt Benedict Steiner, Schwyz, machte seine Arbeit perfekt
Nach dem triumphalen Sieg des Honorar-Anwalts der Fb Ingenbohl gegen mich vor Bundesgericht (der fragwürdige Entscheid wird zu einem späteren Zeitpunkt publiziert), dürfte sich RA und Oberst Alois Kessler wie einst die siegverwöhnten deutschen Armeen im Sommer 1941 vor der Grossoperation “Barbarossa” fühlen.
Mit juristischem bzw. politischem Rückenwind des Bundesgerichts war Germane Kessler sogar entschlossen – kein Witz! – nötigenfalls mit Polizeigewalt die (seit Jahren bekannten) Materialien des Zimmers “Seelisberg” feststellen zu lassen. Bestimmt hätte dies auch eine entsprechende Titel-Story im “Bote der Urschweiz” abgegeben: “Showdown in Brunnen”. Zum 499. Mal fotografiert “Bote”-Sensations-Reporter Geri Holdener den Innerschwyzer Rettungswagen mit dem amtlichen Kennzeichen “SZ 5600” (Bild erscheint praktisch täglich unter www.bote.ch).

Hinzu kommt aus dem “Bote”-Archiv noch eine Bildmontage der ebenfalls Berühmtheit erlangten Schwyzer Polizei-Sondereinheit “Luchs”. – Das System versteht sich auf Eskalation – wie tragische Fälle der vergangenen Jahre leider belegen.
Im völligen Kontrast dazu fand heute total deeskalierend und sachlich-nüchtern durch ETH-Achitekt Benedict Steiner, Schwyz, die Materialfeststellung des Zimmers “Seelisberg” statt.

Herr Steiner war pünktlich wie abgemacht da und machte das, was ihm behördlich aufgetragen wurde.
Ich bin Herrn Steiner sehr dankbar, dass er den vereinbarten heutigen Termin “27. August 2012, 13.30 Uhr” (trotz grossem Arbeitspensum) wahrgenommen hat und das Ganze nicht auf den 6. September verschoben wurde. Nochmals besten Dank, Herr Steiner!
An dieser Stelle auch noch ein Korrigenda: Herr Benedict Steiner ist nicht, wie offensichtlich aus falscher Quelle übernommen wurde CVP-Mitglied, sondern Mitglied der FDP. Es wäre nützlich gewesen, wenn sich hier der Honorar-Anwalt der Fb Ingenbohl für einmal hilfreich gemeldet und diesen Irrtum vorgängig (!) aufgeklärt hätte. Im Gegensatz zu einem “Bote der Urschweiz” oder “Blick” will ich meine Leser nämlich nicht mit z.T. frei erfundenen Märchen und falschen Angaben unterhalten, sondern Fakten und Argumente bringen, die dem Anspruch entsprechen, hieb- und stichfest zu sein.
Ich danke Ihnen in diesem Zusammenhang für Ihre Kenntnisnahme und Ihr Verständnis. Wie heisst es so schön: Irren ist menschlich und vergeben können göttlich.
Nun wird man sehen, was die Fb Ingenbohl und ihr Honorar-Anwalt aus der Materialfeststellung Zimmer “Seelisberg” machen.
Ich selbst schreibe zum Schluss über das, was ich seit über 7 Jahren krankheitsbedingt benötige: Bitte melden Sie sich, wenn Sie ein MCS-gerechtes Wohnobjekt (= duftstofffrei, schadstofffrei) mit separatem Eingang (gemäss Arztzeugnis) haben: E-Mail: Urs.Beeler@gmx.ch Herzlichen Dank!

