Anzeige

Anzeige

Von der Antragstellung am 19. September 2013 bis zur Behandlung vergehen in einem Fall mehr als 6 Monate bis die Fürsorgebehörde Ingenbohl gestellte Anträge behandelt – sämtliche Anträge bezüglich situationsbedingter Leistungen werden in FB Nr. 83 und 84 “selbstverständlich” abgelehnt

Was viele “Bote der Urschweiz”-, “Blick”- und “Weltwoche”-Leser interessieren könnte: In FB Nr. 83 vom 23.4.14 nimmt die Fb Ingenbohl über die gemäss Angaben von RA Kessler (siehe sein Schreiben vom 18.3.12) angeblich geleistete jährliche Sozialhilfe in der Höhe von Fr. 107’357.85 Stellung.
Die positive Folge aus diesem “Versehen” war dann, dass die Fb Ingenbohl ihren Rechtsvertreter offensichtlich anwies, künftig keine “Informationsbriefe” an den Beschwerdeführer mehr zu verschicken… Zumindest traf in der Folgezeit wochenlang keine direkt adressierte Post von Seiten des Honorar-Anwalts an den Beschwerdeführer mehr ein.
Zuvor dienten solche “Informationsbriefe” wohl weniger der Information, sondern der “Drohung/Einschüchterung” (“psychologische Kriegsführung”) und der Möglichkeit, den zusätzlichen Schreibaufwand der Gemeinde Ingenbohl anwaltschaftlich zu verrechnen…

Situationsbedingte Leistungen werden kategorisch verweigert
Der aus hygienischen und medizinischen Gründen notwendige Ersatz (hälftige Kostenübernahme durch die Gemeinde Ingenbohl) von mindestens 15 Jahre alten Matratzen lehnt die Fb Ingenbohl ab.
Die Heuchelei der Fb Ingenbohl am von ihr selbst formulierten Beispiel (FB Nr. 83): “Es trifft zu, dass die Fürsorgebehörde Ingenbohl entgegenkommenderweise die hälftige Übernahme für Encasings füg Kissen und Duvets zugesichert hat.” Realität: Gerichtsnotorisch ist, dass in dieser Frage eine über 5 1/2 Jahre dauernde juristische Auseinandersetzung voraus ging.
Eine notwendige Mobiliar-Ersatzanschaffung (Sofa, Schrank, Esstisch, Stuhl, Büchergestell) zum Günstigpreis von Fr. 790.- verweigert die Fb Ingenbohl ebenfalls (FB Nr. 84).
FB Nr. 83 und FB Nr. 84 vom 23.4.14 / 29.4.14, mit Anmerkungen in Rot, PDF 19,9 MB.

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Anzeige

Anzeige