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Eine Notiz am Rande

Täusche ich mich oder trifft es tatsächlich zu, dass die Attacken des Ingenbohler Honorar-Anwalts lic. jur. Alois Kessler gegen mich im Laufe der Zeit skurriler geworden sind?
In seiner Vernehmlassung an das Schwyzer Verwaltungsgericht vom 6. August 2013 wirft mir RA Kessler sogar vor, ich hätte “das Japanesenspiel angerufen”. Was genau meint Herr Kessler damit? Dass ich mit der Schwyzer Japanesengesellschaft in telefonischem Kontakt stand? Oder gar Mitglied bei den Schwyzer Japanesen werden möchte? Die Schwyzer Japanesen setzen sich aus der Schwyzer Oberschicht [Anmerkung: Oder vielleicht treffender – dem Schwyzer Filz] zusammen. So realistisch bin ich, dass ich dort nie und nimmer als Mitglied aufgenommen würde. Dr. Hugo Triner, Dr. Viktor Weibel sowie weitere Schwyzer Persönlichkeiten – und dann als neu erkorener Hesonusode “Hotel-Urs” auf der Titelseite des “Boten”? Soweit geht nicht einmal meine Phantasie.

Eine Mehrheit des Schweizer Stimmvolks lehnte die 1:12-Initiative am 24. November 2013. Frage: Welchen “Vorteil” bringt es einem Arbeiter, wenn sein Chef 100x mehr verdient?

 

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

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