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Eskalation des Streits mit der Ausgleichskasse Schwyz.
Publizierter Schriftwechsel zwischen AKSZ-Chef Andreas Dummermuth und Urs Beeler

Chef der Ausgleichskasse Schwyz: lic. jur. Andreas Dummermuth.
S. 1 des Schreibens vom 24.11.14 von AKSZ-Chef lic. jur. Andreas Dummermuth. Er setzt als Ultimatum den 5. Dezember 2014. Dummermuth versucht vom Thema abzuweichen.

Es geht nicht um Penis-Grössen von AKSZ-Chefbeamten, sondern darum, dass verheiratete IV-Rentner Ergänzungsleistungen (EL) zur Existenzsicherung erhalten und nicht wie heute in der “Hölle der Schwyzer Sozialhilfe” landen.

S. 2 des Schreibens vom 24.11.14 von AKSZ-Chef lic. jur. Andreas Dummermuth.

Man muss einmal klar feststellen, dass die heutzutage betriebene EL-Praxis mit “hypothetischen Einkommen” nichts anderes als ein gigantischer Sozialversicherungsschwindel und -betrug auf dem Buckel von Kranken, Behinderten und Alten darstellt. Damit muss SCHLUSS sein!

S. 3 des Schreibens vom 24.11.14 von AKSZ-Chef lic. jur. Andreas Dummermuth.

Hätte die AKSZ via EL-Abteilung bzw. Othmar Mettler nicht am Laufmeter falsche Einkommen “berechnet” (5 erfolglose EL-Anmeldungen in 4 Jahren!), hätte es gar nicht zu dieser (berechtigten!) jahrelangen Kritik kommen müssen!
Ich verlangte lediglich eine korrekte EL-Auszahlung wie letztmals erfolgt im Oktober und November 2010. Plus die Vergütung der höchstrichterlich zugesprochenen Diätkosten für schadstofffreie Bioernährung. Nicht mehr und nicht weniger. Sozialversicherungskriminalität muss auch als solche bezeichnet werden! In Anbetracht der Fakten von “Behördenmafia” zu sprechen, ist angemessen.

Das Antwortschreiben vom 5.12.14 von Urs Beeler an AKSZ-Chef Dummermuth

S. 1 des Schreibens vom 5.12.14. Man darf gespannt sein, wie lange es geht, bis das Thema “EL-Mogelpackung” von Politik und Medien aufgegriffen wird.
S. 2: Das heutzutage von der AKSZ praktizierte Mobbing an Beispielen (die Aufzählung ist nicht abschliessend!).
S. 3 des Schreibens vom 5.12.14: Es ist einmal Zeit, zu sagen, was Sache ist.
S. 4: Weil eine effektive Existenzsicherung via EL in der Praxis nicht existiert, findet “behördliche Vollidiotie” auf Stufe Sozialhilfe statt. (vgl. Fürsorgebehörde Ingenbohl)
S. 5: Die willkürliche EL-Einstellung der Ausgleichskasse Schwyz im Dezember 2010 führte in der Folge zu einem Praxisbeispiel an kaum mehr zu überbietender Behördendummheit und -unbelehrbarkeit auf Stufe Sozialhilfe. Die unsinnige, abstruse “Fürsorgepolitik” der Gemeinde Ingenbohl sorgte in den vergangenen Jahren nicht nur für Unmengen an Verfahren – sie kostete zehntausende von Franken für im Grunde “Nichts” (zumindest nichts Positives). Mehr “Schilda” und Aberwitz sind kaum mehr möglich. Dies alles “dank” einer Ausgleichskasse Schwyz, welche keine Ergänzungsleistungen zur Existenzsicherung eines IV-Rentners ausbezahlt. Und einer bis heute nicht existierenden Harmonisierung zwischen EL und Sozialhilfe im Kt. Schwyz.

Beispiele von Illustrationen, die AKSZ-Chef Dummermuth zensieren möchte:

“Kriminelle AKSZ-Beamte ausschaffen” bedeutet nicht wie AKSZ-Chef Andreas Dummermuth oben in seinem Schreiben vom 24.11.14 völlig haltlos und absurd unterstellt die Ausschaffung sämtlicher AKSZ-Beamten, sondern eben lediglich der “kriminellen”.

Z.B. solcher, die IV-Rentner schikanieren oder ihnen willkürlich Einkommen unterstellen, die sie gar nie erzielt haben bzw. erzielen konnten, um dann aufgrund dieser (künstlich geschaffenen, nachweislich falschen) “Tatsache” keine Ergänzungsleistungen (EL) mehr auszubezahlen.
Wie abwegig Dummermuths Unterstellung ist, lässt sich übrigens einfach belegen: Selbst den fanatischsten SVP-Anhängern, Sozialabbauern und Behördenhassern könnte es kein politisches Anliegen sein, sämtliche AKSZ-Beamte auszuschaffen. Denn wer sollte anschliessend noch die AHV/IV-Renten, Ergänzungsleistungen, Prämienverbilligungen etc. (korrekt!) berechnen und ausbezahlen?

Mittels Adobe Flash konnte früher der Banner angeklickt und der Musiktitel “Bonnie & Clyde” gehört werden.

Neu können Sie die Ballade von “Bonnie & Clyde” mit obigem Mediaplayer hören.

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