Im Rahmen einer Vernehmlassung gibt der Rechts- und Beschwerdedienst des Kt. Schwyz der Fb Ingenbohl Gelegenheit, sich in der Sache VB 176/2011 und VB177/2011 zu äussern.

Mit seitenlangem leeren Geschwafel versucht RA Alois Kessler, Rechtsvertreter der Fb Ingenbohl, offensichtlich den Rechts- und Beschwerdedienst des Kantons Schwyz zu lähmen, mit Anmerkungen in Rot, (Vernehmlassung in Sachen VB 176/2011 sowie VB 177/2011 und die Stellungnahme des Rechtsvertreters der Fb Ingenbohl / 5.7.11, PDF 28,7 MB)
(Tipp: Bitte lesen die beiden langatmigen, total 19 Seiten umfassenden Vernehmlassungsschreiben von RA Kessler nur, wenn Sie genügend Zeit haben oder bereits in Pension sind.)
| Leser-Kommentare: “RA Kessler hat offensichtlich seinen Beruf verfehlt: Er hätte Heissluft-Ballonfahrer werden sollen!” “Ein Kind, das im Schlaf redet, sagt vermutlich mehr Vernünftiges als RA Kessler auf 19 Seiten.” “Ein Stammtisch-Debattierer, der auf Kosten der Fürsorge lebt!” “Der wäre besser Wirt geworden!” “Warum nennt man RA Kessler auch einen ‘Zauberer’? Er kann aus warmer Luft Geld machen!” “Für mich ist dies ein Beispiel für ‘legalen’ behördlichen Sozialhilfemissbrauch: Ein Vermögensmillionär und Rechtsanwalt lebt auf Kosten der Gemeinde. Der Unterschied zu Bedürftigen besteht lediglich darin, dass Kessler MEHR kostet.” “Rechtsanwalt Kessler ist nicht mehr der Jüngste. Angenommen, er braucht für das Aktenstudium und das Verfassen einer Seite durchschnittlich 1 Stunde, so wären dies [mindestens] 19 x Fr. 180.- = Fr. 3’420.– allein für diese Vernehmlassung!” (Anmerkung: Hier kann der Online-Anwalt-Honorarrechner nützliche Dienste leisten.) “Was ist der Unterschied zwischen RA Kessler und Mike Shiva? Der eine schreibt und der andere redet.” “Gemeindepräsident Albert Auf der Maur telefoniert Mike Shiva und will wissen, wann das Schicksalsjahr der Fürsorgebehörde Ingenbohl sein wird. Shiva: ‘2013. Dann hat Rechtsanwalt Kessler das AHV-Alter erreicht.'” |

