… wenn man denn gewollt hätte. Aber der Unwillen im Talkessel Schwyz scheint unendlich zu sein.
Thema: MCS-gerechtes Wohnen
Von Geld und Geist: Nachdem von Regierungsrat Peter Reuteler als Stiftungsratspräsident der Stiftung Sust anlässlich von Gesprächen die Idee kam, dass Urs Beeler und seine Frau im Frühling/Sommer 2012 in das Brunner Sust-Haus einziehen könnten, wird dieser Vorschlag am 30. November 2011 (auf politischen Druck der Gemeinde Ingenbohl?) völlig überraschend zurückgezogen!

Dabei kommt die offizielle Begründung etwas sehr schräg heraus: So beruft man sich u.a. auf den kantonalen Denkmalschützer Markus Bamert, der sage und schreibe behauptet (siehe Stiftungsratssitzungs-Protokoll!), das Sust-Haus sei “nicht MCS-gerecht”, weil die Bruchsteinmauern verputzt würden! Was soll man zu solchem Unsinn noch sagen?! Ist der Kt. Schwyz so etwas wie das moderne Schilda des 21. Jahrhunderts? (Nach 7 Jahren ist die MCS-Wohnungsfrage immer noch NICHT gelöst!)
Hinweis: Die Bruchsteinmauern der Alten Brauerei Schwyz und die des (ehemaligen Hotel) Alpina Brunnen sind ebenfalls verputzt!

[Anmerkung: Es werden von Leuten Kommentare zum Thema MCS abgegeben, die schlichtweg keine Ahnung haben, worum es geht. Wobei vorliegend wohl einfach die Intention die ist, Gründe für ein Nein vorzubringen.]
Eine 5 Seiten umfassende Entgegnung an das Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz, mit Anmerkungen in Rot, (Richtigstellung in Sachen Sust / Schreiben an das Verwaltungsgericht des Kt. Schwyz / 6.12.11, PDF 4,8 MB)

