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Gegenstand: Wirtschaftliche Hilfe (MCS-gerechtes Wohnen, Encasing) – Weiterzug ans Schwyzer Verwaltungsgericht

Die Fb Ingenbohl und das Sicherheitsdepartement des Kantons Schwyz üben sich in “psychologischer Kriegsführung”. Konkret versucht man ein medizinisches Gutachten so umzumünzen, dass es einem in den politischen Kram passt. Bei diesem Unterfangen gibt es jedoch ein Problem: Die WAHRHEIT!

PD (heute Prof.) Dr. med. Peter Schmid-Grendelmeier.

Gutachter PD Dr. med. Peter Schmid-Grendelmeier, USZ, werden z.T. Dinge unterstellt, die er so gar nie gesagt hat bzw. überhaupt nicht in seinem medizinischen Gutachten stehen. Verschiedene Aussagen entsprechen schlichtweg nicht der Wahrheit.
Ärztliche Zeugnisse, welche MCS medizinisch eindeutig ausweisen und EXPOSITIONSSTOPP (= Duftstoff- sowie Schadstofffreiheit) verlangen (das Wichtigste bei MCS!) werden ignoriert!
Dies alles aus einem einzigen Grund: Um das Problem MCS-gerechter Wohnraum ja nicht lösen zu müssen!

Mitteilung des Schwyzer Verwaltungsgerichts im Verfahren III 2009 217 (Vernehmlassung Sicherheitsdepartement vom 22. Dezember 2009, Vernehmlassung Fürsorgebehörde Ingenbohl vom 28. Dezember 2009), mit Anmerkungen in Rot, (Vernehmlassungsanzeige des Schwyzer Verwaltungsgerichts im Verfahren III 2009 217 / 30.12.09, PDF 3,7 MB)

 

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

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