Die Korruption in Politik und Verwaltung wird von Marc Faber mit 5% beziffert. Im Gegensatz dazu beträgt die offizielle “Sozialhilfe-Missbrauchsquote” im Kt. Schwyz 0,3%.
Was macht der stupide Schwyzer Kantonsrat? Er setzt sich für eine Verschärfung des Schwyzer Sozialhilfegesetzes ein. “An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!” (1. Johannes 2,1-6)
Wie lässt sich diese Art von Sozialpolitik erklären? Der Schwyzer Kantonsrat setzt sich grossmehrheitlich aus Rückgratlosen, Dumpfbacken und Heuchlern zusammen = politische Spiegelbild des Schwyzer Volkes.
Ich habe für die charakterlosen, scheinheiligen und ebenso strohdummen Mitglieder des Schwyzer Kantonsrates, die für diese sinnlose Verschärfung gestimmt haben, nur abgrundtiefe Verachtung übrig.


Solcher politischer Verhältnisblödsinn kann dann der “Bote der Urschweiz”, das Sprachrohr der Schwyzer Polit- und Behördenfilzes, seiner Leserschaft als “notwendige sozialpolitische Massnahme” verkaufen.
Fakt ist: Allein Martin Ebner könnte die gesamte Sozialhilfe des Kt. Schwyz 100 Jahre allein finanzieren und wäre immer noch Multimillionär.


Die Mainstream-Presse im Dienste der Polit-Mafia

Nein, hier “informiert” nicht “Der Stürmer” von Julius Streicher, sondern die “Südostschweiz” mit Bezugnahme auf einen Beitrag im “Bote der Urschweiz”.
Den Lesern wird auf billigste Art suggeriert, mit dem revidierten Schwyzer Sozialhilfegesetz einen wichtigen und notwendigen Beitrag (bei einer effektiven Missbrauchsquote von 0,3% im Kt. Schwyz) zu leisten – und lenkt von den tatsächlichen Problemen (zu wenig Geld, keine Wohnungen zum Sozialtarif) und echten Behörden-Skandalen (z.B. Fb Ingenbohl: 10x mehr Geld für Honorar-Anwalt als für Bedürftige) in der Sozialhilfe ab.
Anpassung ist alles.
Dies ist nur ein Beispiel für die heutzutage betriebene Medienmanipulation. Der behördliche Sozialhilfe-Missbrauch ist für die regimetreuen Medien kein Thema.

