Die nächsten 15 Jahre thematisch vorausgenommen
Heute kann ich meinen 50. Geburtstag feiern. Was gibt es Positives zu berichten? Zu diesem Geburtstag wurde ich für einmal nicht mit einem Zahlungsbefehl der CSS-Versicherung konfrontiert (wie früher schon passiert), da ich – zum grossen Glück – seit 1.1.2013 nicht mehr “christlich-sozial” versichert bin.
MCS-Wohnprojekt
Wie sehen die Pläne für die Zukunft aus? Mit vernünftigen, gut gesinnten Menschen hätte sich in den vergangenen 8 Jahren bereits die Lösung, ein MCS-Wohnprojekt Innerschwyz, realisieren lassen.
Bedauerlicherweise sind hier die Verhältnisse etwas anders als in Zürich, wo ein solches Projekt (leider konzeptionell falsch ausgelegt) bereits vor der Fertigstellung steht. In Schwyz dauert halt alles ein wenig länger. So war z.B. ein 20 Jahre andauernder journalistischer Kampf (gegen alle Ewiggestrigen) für eine funktionierende Grünabfallentsorgung notwendig. Früher sah es in Schwyz punkto Grünabfallentsorgung noch so aus: https://mythen-post.ch/themen-uebersicht/umweltschutz.htm

Die Schweizer Glas- und Steinwollemafia…
…produziert weiter KMF-Sondermüll “wie die Weltmeister”. Geschützt durch Behörden und Justiz sowie den Schweizer Medieneinheitsbrei: https://mythen-post.ch/themen-uebersicht/isolation.htm (RinGier, TA-Media, NZZ, Weltwoche, AZ plus sämtliche Staatssender schweigen bis heute zu diesem Mega-Skandal.)
Früher oder später wird mit der KMF-Industrie jedoch das passieren, was mit der Asbest-Industrie bereits geschehen ist. – Geduld bringt Rosen.
MCS-gerechter Wohnraum – MCS-gerechte Produkte
Dieser Bereich liegt in der Schweiz (noch) praktisch völlig brach. Bauen mit Sondermüll und Oeko-Schwindel (z.B. Flumroc-Kundenberater an Eigenheimseminar der Schwyzer Kantonalbank) sind “in”.
Künstliche (unnötige!) Luft- und Gewässerverschmutzung durch unnötig parfümierte Waschmittel, Weichspüler, Putz- und Reinigungsmittel ist “in”.
Mittels künstlicher Raumbeduftung, “Airwick” etc. wird alles unternommen, damit Innenraumluft noch mehr mit Schadstoffen belastet wird. Chemisch ausgasende Laminatböden, Spanblatten, KMF’s etc. allein genügen nicht für ein schlechtes Raumklima. Mit freundlicher Unterstützung sämtlicher Grossverteiler, ob Migros, Coop oder wer auch immer [Anmkerung: Aldi, Lidl, Spar etc.]. Begleitet von Oeko-Schwindel und Oeko-Werbesprüchen (Coop!). Heuchelei und Profit gehen vor.
Johnson & Johnson, Procter & Gamble, Reckitt Benckiser, Henkel, Unilever, Givaudan – sie alle wollen am “chemischen Overkill” Geld verdienen.

Wie ist so etwas möglich?
Würde der Grossteil der Menschen bei gesundem Menschenverstand sein – wäre das, was aktuell in Sachen “Chemie und Zwangsparfümierung” passiert überhaupt möglich? Die Antwort resp. Wahrheit ist so einfach und direkt, dass sie niemand auszusprechen wagt.
Im Gegenteil: Angebliche Konsumentenschutz-Zeitschriften versuchen vom“Wahnsinn” auch noch ein Stück abzuschneiden, indem sie (angepasst und gleichgeschaltet) z.B. aus (allesamt im Test) zwangsparfümierten, allergieauslösenden Waschmitteln einen “Testsieger” erküren (Beispiel: Stiftung Warentest mit “Ariel Color” – P&G verwendet die “Auszeichnung” für ihr hochallergieauslösendes Waschmittel [Anmerkung: Das darüber hinaus auch noch Mikroplastik enthält!] im Anschluss gleich auch noch in der Werbung! Mehr Schwindel geht kaum mehr). Business macht‘s möglich.
Analog funktioniert es mit dem allergieauslösenden, zwangsparfümierten Shampoo Pantene Pro-V von P&G. Stiftung Warentest bewertet es mit der Note “gut” und P&G wirbt damit danach auf dem Produkt selbst. Und so funktioniert die “Hochzeit” der Stiftung Warentest und P&G auch mit “Always”etc.
Andere Firmen arbeiten mit anderen “Konsumentenschutz-Zeitschriften” zusammen
So schneiden hochallergieauslösende, zwangsparfümierte “Cilit Bang” (Badreiniger) Produkte im K-Tipp mit “sehr gut” ab! Unnötige Luft- und Gewässerbelastung durch Parfümstoffe sowie andere problematische Stoffe werden (neu?) einfach ignoriert (In der Art funktioniert offensichtlich “moderner Konsumentenschutz”). Reckitt Benckiser wirbt anschliessend für sein hochallergieauslösendes “Cilit Bang” mit “K-Tipp-Auszeichnung” im Fernsehen. Krank, aber Business.
Der Schwindel, der heutzutage im Wasch- und Putzmittelsektor, bei Körperpflege-und Kosmetikprodukten betrieben wird, weist kriminelle Ausmasse (vgl. Weichspüler!) auf. Warum hören Sie davon nichts?
Ein Schweizer “Allergiezentrum” wirbt auf seinem Briefpapier für allergieauslösendes Persil-Waschmittel
Sponsor ist aber nicht nur Henkel (mit einem Rundum-Sortiment zwangsparfümierter Produkte), sondern Spirig (Excipial!), Rausch (allergieauslösendes Kräutershampoo) etc.
Viel Aufklärungsarbeit für die kommenden 15 Jahre
Um hier nur ansatzweise ein positives (ehrliches!) Umdenken bei der Industrie, Grossverteilern und Konsumenten zu bewirken, wird eine gewissenhafte Herkules-Arbeit notwendig sein. Und neben Intelligenz, Fachkenntnis, Geradlinigkeit, radikalerEhrlichkeit wird es einer geradezu biblischen Geduld bedürfen.
Viel Arbeit für die nächsten 15 Jahre und bis zum AHV-Alter!
Urs Beeler

