Währenddem man im Kanton Zürich am MCS-Projekt Zürich-Leimbach baut, wird im Talkessel Schwyz alles unternommen, damit ein hochgradig MCS-Betroffener KEINEN festen Wohnraum bekommt
Statt sich darüber zu freuen, dass nach Jahren mit dem “Sust”-Haus endlich eine Wohnalternative “vorhanden ist” bzw. “vorhanden wäre” oder “vorhanden gewesen wäre”, scheint der Honorar-Anwalt der Fb Ingenbohl resp. “seine” Gemeinde unglaublich froh und erleichtert darüber zu sein, dass diese Möglichkeit gestorben zu sein scheint bzw. gestorben ist.
Welche weiteren Beweise für den politischen Unwillen der Gemeinde Ingenbohl und ihres suspekten honorarverzehrenden Anwalts betr. MCS-gerechtem Wohnraum braucht es noch?
Leserkommentare: “Zum Glück geht es hier ‘bloss’ um einen Sozialhilfe- und nicht um einen Scheidungsfall!” “RA Kessler gehörte in einen Rosamunde-Pilcher-Film als Scheidungsanwalt, der statt mit nüchternen Argumenten zu überzeugen die Gegenpartei mit Dreck bewirft. ‘Bote’-Schlagzeile: ‘Schwyzer Anwalt spielt in Pilchers ‘Rosenkrieg’.” “Wenn ich die entsprechenden Seiten auf www.urs-beeler.ch richtig zusammengezählt habe, hat Kessler seit Frühling 2011 mittlerweile 47 Seiten verfasst. Berechnet er für jede Seite Fr. 100.-, so sind dies Fr. 4’700.–, bei Fr. 200.- Fr. 9’400.–, bei einem Seitenpreis von Fr. 300.- stolze Fr. 14’100.–. Falls er dann auch noch die Kosten für Gespräche und Telefonate aufschreibt, dann sind wir bald einmal bei Fr. 20’000.–! – Wer bezahlt das eigentlich?” “Dass Kessler darüber hinaus und zum Erschrecken aller keine Ahnung hat, worum es geht, zeigt sich mit seiner Bezugnahme auf den kantonalen Denkmalschützer. – Findet man bei Behörden eigentlich nur noch Flaschen?” “Das heutige System besteht darin, dass sich Behörden gegenseitig ‘Arbeit’ zuschieben.” “Anwalt Kessler lügt selbst, wenn er einen anderen, der sagt, was Sache ist, der Lüge bezichtigt.” “Die ‘Sust’ wäre möglicherweise tatsächlich eine Wohnalternative gewesen. Offenbar wollten oder wollen die Involvierten aus irgendwelchen Gründen nicht. Das Ganze hinterlässt jedenfalls einen merkwürdigen Nachgeschmack.” “Die Behörden müssten nach Jahren zugeben, dass sie a) unfähig und b) vor allem unwillens sind, betr. der MCS-Wohnraumfrage positiv mitzuwirken. Die Lösung: Die Behörden ziehen sich mit ihren Leerlauf- sowie Alibiübungsabsichten (die nur unnötig Zeit und Geld kosten) zurück und lassen Beeler das Problem selber lösen. Denn im Gegensatz zu den behördlichen Laien und Pseudo-Experten weiss Beeler als MCS-Spezialist, worum es geht und wie man die Sache richtig angehen muss.”