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Ein “grosses Geheimnis” wird gelüftet…

Gegenstand: MCS-gerechtes Wohnen
Zu Händen des Regierungsrates des Kt. Schwyz wird ein Plan des Zimmers “Seelisberg” mit Materialangaben eingereicht. (Einreichung des geheimnisumwitterten Zimmerplans “Seelisberg” z.H. des Regierungsrates des Kt. Schwyz / 9.2.11, PDF 2,9 MB)

Viel entscheidender als das Feststellen irgendwelcher Materialien, ist als Ergebnis die Raumfluftqualität als Ganzes. Bei den Baumaterialien ist entscheidend: Dünsten sie aus oder nicht? Das Verwaltungsgericht hat nicht begriffen oder will nicht verstehen, dass z.B. eine Belastung durch Parfümstoffe (Waschmittel, Putzmittel) für einen MCS-Betroffenen viel belastender ist als irgendwelche Baustoffe, wenn es sich nicht gerade um Formaldehyd ausgasende Bodenkleber, Laminat, undichte KMFs etc. handelt.

Obwohl dieses Thema bereits vor Jahren behandelt und abgehakt wurde, gelang es einem bejahrten Schwyzer Verwaltungsgerichtspräsidenten, der punkto MCS nicht auf der Höhe der Zeit ist, es wieder neu aufs Tapet zu bringen. Seither ist die Fb Ingenbohl geradezu paranoid auf dieses (längst behandelte) Thema versessen, organisiert baubiologisch unfähige bzw. nicht unabhängige, dafür umso teurere Gutachter.
Wer es wagt, all die behördliche Heuchelei und die damit verbundenen Lügen in Frage zu stellen bzw. sich weigert, daran teilzunehmen, verstösst gegen ein die Schwyzer Sozialhilfe dominierendes Schlagwort: die Mitwirkungspflicht!
Beim in dieser Weise interpretierten Wort “Mitwirkungspflicht” kommt mir immer Wilhelm Tell in den Sinn, der sich weigerte, den Gessler-Hut zu grüssen.

 

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

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