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AKSZ-Chef Andreas Dummermuth telefoniert wegen der Kritik im Internet

Gianfranco Benelli: “Wenn Du in Schwyz Erfolg haben willst, musst Du Dich anpassen können.”

Heute fand ich einen Notizzettel meines Vermieters vor. Darauf war zu lesen: Ein Herr Dummermuth aus Schwyz habe telefoniert. Ich solle den Mann bitte zurückrufen oder ein Mail senden.
Dummermuth? Das wird vermutlich Herr Andreas Dummermuth von der Ausgleichskasse Schwyz sein. Betr. den Veröffentlichungen auf www.urs-beeler.ch? Geht es darum, einen weiteren Image-Schaden der Ausgleichskasse zu begrenzen?” flog es mir durch den Kopf.

AKSZ-Chef Andreas Dummermuth.

Nie im Traum wäre es mir in den Sinn gekommen, die Ausgleichskasse Schwyz oder Beamte zu kritisieren (sofern sie ihren Job recht machen)
Dass jahrelang auch “nichts Kritisches” erschien, kann jedermann überprüfen. Die absolute Frechheit, welche sich diese Behörde jedoch mit einer willkürlichen EL-Einstellung im Dezember 2010 geboten hat, lasse ich mir nicht bieten!
Vorgeschichte (für die, die sie noch nicht kennen): Im Oktober 2010 ging ich freundlich auf die Ausgleichskasse Schwyz an der Rubiswilstrasse in Ibach und reichte im Anschluss (November 2010) an diesen Besuch sämtliche notwendigen Dokumente (korrekter geht es nicht) zur EL-Neuberechnung vollständig ein.

Was machten dann die betr. Sachbearbeiterin resp. der Abteilungsleiter EL? Die eingereichten Unterlagen wurden einfach IGNORIERT! 
Stattdessen wurden willkürlich 
eigene Zahlen erfunden. Ergebnis dieser Behördenwillkür: Seit Dezember 2010 erhalte ich nach wie vor keine EL ausbezahlt, obwohl ich hundertprozentig Anspruch darauf hätte/habe. > behördlicher Sozialversicherungsmissbrauch!
Neben dem rein finanziellen gibt es aber noch einen anderen Aspekt (Aufwand/Zeit): Innert Frist musste ich zuerst Einsprache gegen die Verfügung(en) bei der Ausgleichskasse Schwyz selbst machen, welche quasi “selbstverständlich” (mit Billig-Begründung resp. völlig willkürlich) einen ablehnenden Entscheid verfasste. Ein Weiterzug der Sache war zwingend nötig.
Parallel dazu wurden die Auszahlungen von höchstrichterlich zugesprochenen lebensnotwendigen Diätkosten von der Ausgleichskasse Schwyz völlig willkürlich (OHNE anfechtbare Verfügung d.h. Rechtsmittel) eingestellt.

Wie soll ein IV-Rentner mit gerade mal Fr. 1’160.– Minimalrente OHNE EL über die Runden kommen?
Solches interessiert grossspurige Chefbeamte einer Ausgleichskasse Schwyz offensichtlich nicht.
Eigenheimbesitzer, Mercedes-Benz-Fahrer und Geschäftsleiter der Ausgleichskasse Schwyz Andreas Dummermuth selbst kassiert ein Chefbeamten-Gehalt (dem Steuerzahler sei Dank!) im sechsstelligen Bereich. Völlig abgehoben scheint man in den dortigen Chefetagen sogar noch das Gefühl zu haben, wenn einem IV-Bezüger völlig willkürlich die EL-Auszahlung gestrichen wird, so hätte der Betreffende dies kritiklos hinzunehmen. Ihm stehe ja der Rechtsweg offen. Und: Sollte er es dennoch wagenin der Öffentlichkeit den Mund aufzumachenkönne dies “strafrechtliche Konsequenzen” nach sich ziehen!

Was Andreas Dummermuth & Co. von der Ausgleichskasse Schwyz scheinbar bis jetzt nicht begriffen haben: Mit einer (weiterhin) korrekten Auszahlung wäre die Ausgleichskasse Schwyz resp. wären involvierte Beamte GAR NIE KRITISIERT WORDEN
Keine Verwaltung wird vom Gesetz her zu korruptem Verhalten gezwungen! Die betr. Behörde resp. ihre Verantwortlichen haben sich die (berechtigte) Kritik SELBER EINGEBROCKT. So gut sollte man mich mittlerweile kennen, dass ich mir ungerechtes behördliches Verhalten (die entsprechenden Original-Dokumente sind publiziert) nicht bieten lasse.

Wie hätten die Betreffenden wohl reagiert, wenn man ihnen selbst, d.h. Ausgleichskasse-Schwyz-Boss Andreas Dummermuth, Abteilungsleiter Othmar Mettler und EL-Mitarbeiterin Gabriela Schnüriger ab Dezember 2010 nur noch Fr. 1’160.– Monatslohn ausbezahlt hätte bzw. auszahlen würde?
Das gäbe “Bote”-Schlagzeilen über die “Workingpoor-Familien” Dummermuth, Mettler und Single Schnüriger, die “darben” müssten (und durch Tränendrüsen-Journalismus wohl künstlich verursachte Wogen des Mitgefühls). Wenn hingegen “normale” IV/EL-Bezüger in der geschilderten Art behördlich schikaniert und geprellt werden, ist dies keine Thema für die angepasste Presse.

Im Gegensatz zu Behörden und Innerschwyzer Füdlipresse…
… geht mir jedoch Fairness über alles. So biete ich Andreas Dummermuth gerne die Möglichkeit, im Rahmen einer ausgewogenen Berichterstattung via Veröffentlichung des Inhalts seiner Mail (oder Mails) seinen Standpunkt darzulegen.
Im Gegensatz zu manchen Behörden will ich niemanden ungerecht behandeln.
Solange ich jedoch durch die Ausgleichskasse Schwyz weiter schikaniert werde (ich wiederhole: seit Dezember 2010 keine EL-Auszahlung – wer würde das schweigend hinnehmen?), welchen Grund sollte es geben, diese Behörde nicht zu kritisieren?

Die Ausgleichskasse Schwyz resp. deren Verantwortliche haben es selber in der Hand, Frieden in der Sache zu stiften! 
Indem sie endlich (wieder) korrekt EL auszahlen und in Zukunft auf Mätzchen, “Spielchen”, Schikanen und persönliche Ressentiments verzichten. Dann werden sie auch nicht mehr kritisiert und niemand muss sich betroffen fühlen. Oder ist das von einer Behörde bzw. Beamten zu viel verlangt?

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