| Datum | Inhalt |
| 14. Januar 2012 | Thema: MCS-gerechter Wohnraum Bereits im Jahre 2005 hätte das Problem MCS-gerechter Wohnraum mit positiver behördlicher Unterstützung im Talkessel Schwyz gelöst werde können. Dies, weil schon damals alles notwendige Wissen vorhanden und die Krankheit medizinisch ausgewiesen war. Statt einer positiven Lösung (fester MCS-gerechter Wohnraum) erlebe ich seit 7 Jahren immer wieder behördliche Schikanen, unglaubliche behördliche Willkür, Dummheit, Falschheit, Heuchelei, negative Gesinnung etc. Charakteristisch für den Hinterwäldlerkanton Schwyz scheint: Man ist zu vielem fähig, aber kaum je zu einer guten Tat! Wieviele Jahre hier der Kampf für festen MCS-gerechten Wohnraum noch dauern muss/wird, steht in den Sternen. Umso erfreulicher die Nachricht aus dem Nachbarkanton Zürich: Dort findet in diesem Frühling der Spatenstich für das 5-Mio.-MCS-Wohnprojekt “Leimbach” statt: http://www.csn-deutschland.de/blog/ Leserkommentare: |
| 20. Januar 2012 | Thema: Justiz Falls “Luchs”. Es werden Autofensterscheiben eingeschlagen, Unschuldige brutal aus einem Wagen gezerrt und nach Luchs-Manier verhaftet. Bei der Aktion handelt es sich um ein “Irrtum”. Beweismaterial (Videomaterial) wird “versehentlich” überspielt. An bestimmte Details können sich die Beamten-Täter bei den Befragungen plötzlich nicht mehr erinnern. Es ist anzunehmen bzw. darf unterstellt werden, dass die Anwälte den behördlichen Tätern im Voraus ganz genau gesagt haben, an was sie sich noch erinnern können (sollen) und an was nicht. Ebenso war es mit über 95% Wahrscheinlichkeit zum Vornherein klar, dass die Schwyzer Justiz die Luchs-Beamten schützt. Behörden können sich im Kt. Schwyz erfahrungsgemäss praktisch alles erlauben. Ob es um Gebäude-Falschschatzungen geht, nachweislich fingierte medizinische Diagnosen, frei erfundene Einkommen – solange es sich bei der Täterschaft um Beamte/Behörden handelt, zeigt die Schwyzer Justiz bis heute enormes Verständnis. Wenn Gestapo-Leute, pardon Angehörige der Sondereinheit Luchs, versehentlich gegen Unschuldige Gewalt anwenden, bleibt dies offenbar ohne juristische Konsequenzen. Stellen Sie sich einmal vor, das Umgekehrte würde passieren! Ein paar kräftige Innerschwyzer Sportsleute schlagen “versehentlich” ein paar Luchs-Leute zusammen. Dass es sich um Polizeibeamte gehandelt habe, habe man nicht erkannt. Man habe gemeint, es seien bewaffnete Kriminelle. An weitere Details könne man sich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Wie die Polizeibeamten von den Sportsleuten verprügelt worden seien, sei sogar noch von einer Video-Ueberwachungskamera aufgezeichnet worden. Weil die Lokalität aber einem der Sportsleute gehöre, sei das Video aus unerklärlichen Gründen verschwunden. Wie würde da wohl die Justiz reagieren? Wäre sie gleichfalls (wie bei Beamten) so milde? Ein “Drama” wäre wohl die Folge: Polizisten, die lediglich ihre Pflicht hätten tun wollen, seien zusammengeschlagen worden. Die Täter müssten rigoros bestraft werden. Wenn dasselbe oder ähnliches hingegen unschuldigen Privatpersonen passiert – siehe Bericht zum aktuellen Luchs-Urteil (Weiterzug möglich): (Bote: “Die ‘Luchse’ sind freigesprochen worden” / 20.1.12,, PDF 292 KB) Ist die Schwyzer Justiz zu einem “Witz” geworden? Als ich Ende der Neunzigerjahre journalistisch vor den gesundheitlichen Risiken von Glaswolle-Isolations-Sondermüll warnte, wurde ich erstinstanzlich vom Bezirksamt Schwyz (UR Arthur Kälin) zu 1 Monat Gefängnis unbedingt verurteilt. Dies ist kein Witz! Mit Glaswolle-Isolations-Sondermüll milliardenschwere Bauschäden und Sondermüll-Altlasten produzieren, ist in der Schweiz nicht verboten – jedoch ist wie im Mittelalter namentliche Kritik (hier geht’s um viel Geld!) daran streng untersagt! Würde die Schwyzer Bevölkerung nur ein bisschen wissen, was im Talkessel Schwyz in Justiz und Verwaltung tatsächlich abläuft, würde sie sich dafür interessieren, verantwortungsbewusst und mutig sein, es könnte sich viel zum Besseren ändern. Letztlich gilt: Jede Gesellschaft hat die Justiz und Verwaltung, die sie verdient. Das Luchs-Urteil war übrigens voraussehbar, wie nachfolgende Satire (vor über 4 Jahren geschrieben!) beweist. In dieser Geschichte wird zufällig ein Schwyzer Bezirksarzt von einem Polizisten der Sondereinheit Luchs erschossen. Schwyzer Justiz-typisch und wie in solchen Fällen (in der Regel) üblich, handelt es sich um einen “Unfall” und der Beamte wird freigesprochen. (Eine der Botschaften dieser Satire: Straffreiheit setzt in der Praxis voraus, dass es sich beim Täter um einen Beamten handelt. Falls es sich nicht um einen Beamten handelt, der die Tat ausführt, ist es Mord. In diesem Fall droht eine mehrjährige Gefängnisstrafe. Verpassen Sie keinesfalls die Lektüre dieser spannenden Geschichte!) |
| 20. Januar 2012 | Thema: Krankenkasse Besser spät als gar nie: Nach immer wieder stattfindenden Problemen mit der CSS Krankenkasse (aktuell: Falschabrechnung Lubex flüssig) wurde die KVG-Versicherung endlich gekündigt! Dieser Schritt hätte schon vor 15 Jahren erfolgen sollen. Da jedoch niemand die Gabe besitzt, die Zukunft vorauszusehen, kann mir hier vielleicht nur eingeschränkt ein Vorwurf gemacht werden. Manchmal braucht es ein Tröpfchen zum Überlaufen eines Fasses. Dieses “Tröpfen” war vorliegend die Tatsache, dass die CSS-Beschwerdeabteilung auf ein Schreiben vom 18. Dezember 2011 (über 1 Monat lang) nicht reagierte (weil ihr offenbar Argumente fehlten). Positiv an der ganzen Sache ist, dass über die Jahre einiges Material über die Geschäftspraktiken der CSS Versicherung gesammelt resp. publiziert werden konnte, z.B. mit welchen faulen Tricks man sich als Krankenkasse um eine Kostenübernahme von Medikamenten und Leistungen zu drücken versucht (vor allem ältere Menschen fehlt oft der Mut bzw. die Kraft, sich dagegen zu wehren), die legendäre CSS-Abrechnungsintransparenz (trotz neuem Abrechnungssystem) etc. Grossen, kostenintensiven Risiken empfehle ich weiterhin unbedingt bei der CSS versichert zu bleiben. Für alle anderen gibt es günstigere und kundenfreundlichere Versicherungen. Kündigungsschreiben an den CEO der CSS Krankenkasse Georg Portmann, mit Anmerkungen in Rot, (Kündigung CSS-Grundversicherung / nochmals Reklamation Verrechnung Lubex flüssig / 20.1.12, PDF 2,6 MB) |
| 24. Januar 2012 | Thema: Justiz – Medien “Schwyzer Regierung deckt illegale Datenbeschaffung”, siehe http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012-2/01/24/ Schweiz/Schwyzer-Regierung-deckt-illegale-Datenbeschaffung? WT.zugang=front_top2 Ein weiterer Justiz-Skandal? Von wegen! Das ist “normal” – so funktionieren Schwyzer Behörden. Nur gelangt dies nicht immer an die Öffentlichkeit. Diese Story von “Schweiz Aktuell” ist lächerlich und “Peanuts” im Vergleich zu dem, was ich in den vergangenen 14 Jahren mit (nicht selten korrupten) Schwyzer Behörden und Justiz erlebt habe Typisch Schweizer Fernsehen: Bekanntes, “Alltägliches” wird künstlich aufgebauscht – wirklich Wichtiges weggelassen bzw. verschwiegen. Ein Beispiel gefällig? Für das Schweizer Staatsfernsehen ist z.B. menschenrechtswidrige Freiheitsberaubung im Kt. Schwyz (was wirklich ein behördliches Verbrechen ist!) bis heute kein Thema. Stattdessen werden “politisch korrekt” Menschenrechtsverletzungen im Ausland thematisiert. Wie können wir doch stolz auf derartige “freie Medien” sein! |
| 27. Januar 2012 | Thema: Der Geschäftsstellenleiter der IV/Ausgleichskasse Schwyz Andreas Dummermuth droht Wer ist Andreas Dummermuth? Dummermuth ist der Ehemann der in der seinerzeitigen Rütli-Apotheken-Affaire involvierten Apothekerin Gabi Dummermuth. Damals hatte besagte Apotheke (verantwortliche Person: J.W.) nicht vorgängig korrekt über eine Medikamenten-Limitierung informiert. Nach dem Motto: “Ob der Patient Medikamente selber bezahlen muss oder diese von der Krankenkasse übernommen werden, interessiert uns nicht. Uns interessiert nur, dass wir als Apotheke in jedem Fall am Verkauf verdienen.” Das Sprichwort “Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm” hat beim Ehepaar Dummermuth selbstredend keine Gültigkeit. Eher gilt bei den Dummermuths“Gleiches gesellt sich”. So besteht eine auffällige Ähnlichkeit zwischen einem Dummermuth-Rütli-Apotheke-Brunnen-Brief (siehe: Setzte die Brunner Apothekerin Dr. pharm. Regula Willi-Hangartner aufs falsche Pferd, als sie die Beantwortung meiner Anfrage ihrer Angestellten Gabi Dummermuth übertrug?) und einem Dummermuth-IV-Ausgleichskasse-Schwyz-Schreiben. Sind sich beide Eheleute so ähnlich? Oder dient ein Ehepartner dem anderen als Ghostwriter? Egal. Beide Dummermuths hatten/haben scheinbar das Gefühl, sie handelten “richtig” (auch wenn in der Realität das Gegenteil der Fall ist). Nicht auszudenken, was passiert, wenn im Haushalt Dummermuth im Luegisland 5B, Goldau, Streit ausbricht. Niemand will nachgeben! Andreas Dummermuth pocht darauf, er als “lic. jur.” und immerhin Geschäftsstellenleiter der IV/Ausgleichskasse Schwyz habe Recht. Gabi Dummermuth wiederum ist der Meinung, sie sei ausgebildete Apothekerin und seit einer Ewigkeit bei der Rütli Apotheke in Brunnen beschäftigt; klar, dass sie Recht habe! Aber egal, was im Privat-Haushalt Dummermuth in Goldau abgeht: Die Gesellschaftist davon nicht betroffen. Betroffen ist sie jedoch, wenn sich die Ehepartner Dummermuth in der Öffentlichkeit nicht recht benehmen (würden). Sie (Gabi), wenn sie z.B. Kunden nicht über Medikamentenlimitierungen informieren würde, er (Andreas), wenn er tatenlos zusieht, wie z.B. ein Abteilungsleiter (Othmar Mettler) willkürlich nachweislich nicht vorhandene Einkommen erfindet, Diätkosten nicht ausbezahlt werden etc. Heuchlerisch schreibt Dummermuth (vermutlich ist er CVP-Mitglied?) in seinem Brief vom 24.1.12, die Beamten würden nur ihrer Pflicht nachkommen. Grossspurig droht der Geschäftsstellenleiter der IV/Ausgleichskasse Schwyz sogar mit einer möglichen “Strafanzeige wegen Ehrverletzung”! Nur zu! Anlässlich eines solchen Verfahrens könnte der Öffentlichkeit endlich aufgezeigt werden, was für einen Lotterladen Dummermuth an der Rubiswilstrasse in Ibach betreibt: Da wird z.B. die Auszahlung von höchstrichterlich (Bundesgericht) zugesprochenen lebensnotwendigen Diätkosten willkürlich (ohne anfechtbare Verfügung!) einfach monatelang eingestellt. Es werden wider besserem Wissen (trotz korrekt eingereichten Unterlagen!) nicht vorhandene Einkommen willkürlich frei erfunden. Korrekt funktionierende Behörden? Seit Dezember 2010 zahlt die korrupte Ausgleichskasse Schwyz keine Ergänzungsleistungen aus, obschon darauf ein klarer Anspruch bestünde bzw. besteht! Hier ist eine EMRK-Beschwerde in Strassburg nötig, welche mafiosem, willkürlichem Ausgleichskasse-Schwyz-Behördentreiben ein- für allemal den Riegel schiebt! Denn zurecht fragt sich heutzutage manch einfacher Bürger und Leser: Wie ist so etwas (z.B. willkürliche EL- und Diätkosteneinstellung) möglich? Dies hat verschiedene Gründe: Offensichtlich hat Dummermuth seine Geschäftsstelle nicht im Griff. Aber nicht nur beim ihm hapert es, sondern auch bei der zuständigen Aufsichtsstelle. Völlig korrekt sagte neulich Justizdirektor Peter Reuteler in einem Gespräch, der Vorsteher des Departements des Innern (Armin Hüppin) habe sein Amt (ebenfalls) nicht im Griff. Genauso ist es! Dies aber darf – einmal mehr – die Schwyzer Öffentlichkeit nicht erfahren. Das andere Problem ist das Schwyzer Verwaltungsgericht mit seinem altehrwürdigen Präsidenten Bruhin (wie ein Wunder – im Gegensatz z.B. zu Kantonsgerichtspräsident Martin Ziegler und weiteren Personen – bis heute im Schwyzer Justizskandal verschont). Ein gegenüber Behörden und Beamten stärker wohlgesonnener Verwaltungsgerichtspräsident ist wohl fast nicht mehr möglich. Wenn es irgendwie noch etwas zu Gunsten einer Behörde oder eines (fehlbaren) Beamten abzuleiten gibt, so wird dies getan. Gegenüber Behörden und Beamten ist Bruhin so etwas wie eine Art “Mutter Teresa”. Es dürfte ein Schock für die Schwyzer Beamtenschaft sein, wenn Bruhin im Sommer 2012 in Pension gehen wird. Kein anderer Richter des Kt. Schwyz wird bei Behörden/Beamten wohl je so beliebt und geschätzt sein, wie der versierte und über jahrzentelange juristische Erfahrung verfügende Präsident Bruhin. Nachteil dieser jahre- oder jahrzehntelangen Konstellation jedoch sind die Verhältnisse (siehe oben) wie man sie aktuell in den Bereichen Sozialhilfe und IV/Ausgleichskasse Schwyz antrifft: Behörden funktionieren nicht korrekt, Beamtenwillkür etc. Doch vergessen wir jetzt vorläufig einmal das Departement des Innern des Kt. Schwyz und das Verwaltungsgericht. Widmen wir uns dem Schreiben von Andreas Dummermuth, Geschäftsstellenleiter der IV/Ausgleichskasse Schwyz zu, (IV/Ausgleichskasse Schwyz Geschäftsstellenleiter Andreas Dummermuth erwägt Strafanzeige / 24.1.12. PDF 372 KB) Anmerkung: Von der Ausgleichskasse Schwyz verlange ich lediglich, dass sie die mir nach Gesetz zustehenden Ergänzungsleistungen (EL) auszahlt – nicht mehr und nicht weniger. Dass man als Bürger für eine korrekte Auszahlung auf die Barrikaden gehen muss, DIES ist ein Skandal (und nicht die Anprangerung von fehlbaren, korrupten Beamten!). |
| 29. Januar 2012 | Nachtrag zum Schreiben Dummermuth Dummermuth (siehe nochmals sein Schreiben vom 24.1.12. IV/Ausgleichskasse Schwyz Geschäftsstellenleiter Andreas Dummermuth erwägt Strafanzeige / 24.1.12. PDF 372 KB) hat offensichtlich eine eigene Auffassung von korrekt funktionierenden Behörden. Wenn man mit einem Entscheid nicht zufrieden sei, könne man ja den Rechtsweg einschlagen. Was der Geschäftsstellenleiter der IV/-Ausgleichskasse Schwyz nicht begriffen hat: Würden Behörden bereits auf der untersten Ebene korrekt funktionieren, wäre ein Weiterzug gar nicht notwendig! Das heutige System jedoch ist bewusst so ausgelegt (dazu das treffende Zitat von Franz Müller, Seewen: “Es geht darum, dass Beamte beschäftigt sind.”), dass man wie im Falle der Ausgleichskasse Schwyz an einer korrekten Veranlagung gar nicht interessiert ist und – zur reinen Verfahrensverzögerung und Schikane – statt richtige Zahlen extra eigene, frei erfundene einsetzt. Dies mit dem (ich wiederhole) Hinweis, wenn der Betreffende damit nicht einverstanden sei, könne er ja den Rechtsweg einschlagen. Das heutige System belohnt solches mafioses, korruptes Verhalten einer Ausgleichskasse Schwyz, indem das willkürliche Erfinden von nicht vorhandenen Einkommen (trotz zwangsläufigem Unterliegen vor Gericht!) nicht einmal mit der Auferlegung von Verfahrenskosten sanktioniert wird (Stichwort “Mutter Teresa” – siehe oben). Korrupte Beamte werden nicht zur Rechenschaft gezogen. Und dann sind Behörden und Justiz überrascht und “empört”, dass sie kritisiert werden! Noch zum dummermuthschen Einwand, es gehe nicht an, dass Beamte an den Pranger gestellt würden: Man kann die gesamte Homepage www.urs-beeler.ch kontrollieren: Kein Mensch wird an den Pranger gestellt, der es nicht verdient! Es wird nicht “querulatorisch kritisiert”, sondern es wird gezielt das kritisiert, was zu kritisieren berechtigt und notwendig ist. Wenn man sieht, was sich die Ausgleichskasse Schwyz zum Teil leistet, dann ist der Spruch Dummermuths, “Beamte würden nur ihre Pflicht tun”, blanker Hohn. Auf derartige Sprüche fallen vielleicht noch ein paar Naive, Gutgläubige herein, aber nicht solche, welche die (dokumentierte!) behördliche Realität kennen. Ziel meiner Kritik ist nicht “Kritik der Kritik willen”, sondern sind korrekt funktionierende Behörden. Davon sind wir heutzutage im Kt. Schwyz leider z.T. noch kilometerweit entfernt (wie die Homepage dokumentiert!). |
| 30. Januar 2012 | Mit den Dummermuths auf der Überholspur Dank interessanten, nicht-alltäglichen Beiträgen und Informationen, die man sonst im Talkessel Schwyz nirgends findet, kann www.urs-beeler.ch aktuell einen Besucherzuwachs von 43,58 % verzeichnen. Vielen Dank für Ihr Interesse! |
| 31. Januar 2012 | Zuschriften (E.Mails) 29. Januar 2012, 01:13 Lieber Urs Beeler, von ganzem Herzen alles Gute und Unterstützung aus Kiel! Ich fühle mit Ihnen, aus ähnlicher, eigener Erfahrung. Ganz viel Kraft wünscht Ihnen S.30. Januar 2012, 14:06 Hallo Herr Beeler Ich lese immer wieder sehr gerne Ihre Artikel und finde es toll, wie Sie sich einsetzen:-)) Wir hatten einmal Kontakt miteinander betreffend IV. Ich habe den Kampf aufgegeben. Gut geht es mir nicht, aber es gibt ja noch die Chemie, welche die schlimmsten Schmerzen etwas unterdrücken kann. (…) Wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und weiter so 🙂 Liebe Grüsse 🙂 A.Anmerkung: Zum Schutz privater Einsender (u.a. vor möglichen behördlichen Repressionen etc.) werden E-Mail-Zuschriften anonymisiert veröffentlicht. Ich danke für jede positive Unterstützung! U.B. |
| 31. Januar 2012 | Thema: Besucherstatistik Besucherzuwachs von www.urs-beeler.ch neu 52,83%! (80,3% neue Besuche) |
| 1. Februar 2012 | Thema: “Behörden tun nur ihre Pflicht” – die Frage, ob sie das korrekt oder falsch machen, wird vom System in der Regel brav ausgeklammert Andreas Dummermuth, Ehemann von Gabi Dummermuth und Geschäftsstellenleiter der IV/Ausgleichskasse Schwyz wurde mit seinem Behördenbrief vom 24.1.12 (siehe PDF, Schreiben Dummermuth / 24.1.12 , 372 K) dank Internet innert ein paar Tagen (fast) zu etwas wie einer (kleinen) medialen Berühmtheit. In seinem Schreiben weist Dummermuth darauf hin, dass Beamte “nur ihre Pflicht” täten und nicht an den Pranger gestellt werden dürften. Ob dieses “Publikationsverbot” für fehlbare Ex-Beamte ebenfalls gilt, führte Dummermuth nicht explizit aus. Hat Dummermuth mit seiner Stellungnahme gemeint, falls Beamte Mist bauten oder korrupt seien, sei dies quasi nicht weiter tragisch, in dem Fall könne ja der Rechtsweg beschritten werden? Der Chef der IV/Ausgleichskasse Schwyz formulierte die Thematik in Beamtensprache etwas anders bzw. bloss allgemein: Falls jemand mit einem Behördenentscheid nicht einverstanden sei, könne er ja den Rechtsweg beschreiten. In der heutigen Behördenpraxis kommt geschilderte Denkweise nicht selten auf Stufe “kleiner Beamter” einer Abschiebung von Verantwortung gleich: ein Beamter muss sich nicht zwingend korrekt verhalten und trägt auch keine Verantwortung (vgl. das freie Erfinden nachweislich nicht vorhandener Einkommen). Es besteht ja die Möglichkeit des Privaten, den Rechtsweg einzuschlagen. Soll später das Gericht über die Sache entscheiden. Wohin eine solche Mentalität in der Praxis führen kann, wenn auf der “unteren Stufe” nicht (mehr) korrekt gearbeitet wird (werden muss), illustriert die folgende, wahre Geschichte: Liegenschaftsschätzer Werner Betschart, Lauerz – Liegenschaftsfalschschätzung und die Folgen davon Die Lehre daraus? Mittellose fallen nicht vom Himmel. Nicht selten werden sie vom System produziert.Leserkommentare: “Ich glaube, dass dieser Werner Betschart ein guter Schätzer ist, wenn es z.B. darum geht, den exakten Wert einer Innerschwyzer Milchkuh zu bestimmen oder eines Heimetlis hoch oben auf dem Berg. Bei einem alten Industriegebäude wie der Alten Brauerei Schwyz war dieser Mann offensichtlich überfordert. In dem Fall sollte man aber auch Charakter zeigen bzw. ehrlich genug sein und dies VORHER sagen.” “Bruhin ist ein hervorragender Jurist mit jahrzehntelanger Erfahrung. Aber er ist zweifellos – wie geschrieben – ‘beamtengläubig’.” “Stell dir einen unabhängigen Richter in Schwyz vor! So etwas ist gar nicht möglich. Der würde automatisch angeschossen und fertig gemacht. Vom Kantonsrat gar nicht bestätigt. Wer hingegen den Weg des geringsten Widerstandes geht, mit Behörden etc. gut Freund ist, hat am wenigsten Probleme.” “Beim aktuellen Schwyzer Verwaltungsgericht habe ich nicht selten das Gefühl, dass die denken: ‘Mit Privaten haben wir es (in der Regel) nur einmal zu tun – mit Behörden ständig.’ Und so kommen dann auch meist (zu oft!) zu Gunsten der Verwaltung die Entscheide heraus.” “Manchmal wird einfach vom Schreibtisch aus etwas entschieden und die Leute wissen gar nicht, worum es in Wirklichkeit geht und welche Konsequenzen ihre Entscheide haben.” |
| 1. Februar 2012 | Thema: Besucherstatistik Besucherzuwachs von www.urs-beeler.ch neu 57,02%! Kommt nach dem arabischen Frühling jetzt neu der Schwyzer Frühling? Die Forderung nach radikaler Aufklärung und Information über das bisherige Schwyzer System? Eines zeichnet sich jetzt schon ab: Zahlreiche hochrangige Honoratioren aus Schwyzer Justiz und Verwaltung, welche aktuell noch” in Amt und Würden” sind, werden es Ende des Jahres 2012 nicht mehr sein. |
| 2. Februar 2012 | Thema: Besucherstatistik Besucherzuwachs von www.urs-beeler.ch neu 71,13% Besucherzuwachs von www.mcs-haus.com aktuell 32,39% |
| 3. Februar 2012 | Thema: Besucherstatistik Besucherzuwachs von www.urs-beeler.ch neu 93,04% Besucherzuwachs von www.mcs-haus.com aktuell 47,14% |
| 4. Februar 2012 | Thema: Besucherstatistik Besucherzuwachs von www.urs-beeler.ch neu 98,53% Besucherzuwachs von www.mcs-haus.com aktuell 58,82% |
| 5. Februar 2012 | Thema: Besucherstatistik Besucherzuwachs von www.urs-beeler.ch neu 99,38% Besucherzuwachs von www.mcs-haus.com aktuell 59,42% |
| 6. Februar 2012 | Thema: Schwyzer Behördenrealität – der Fall Othmar Mettler Was passiert mit einem Ausgleichskasse-Schwyz-Beamten (Abteilungsleiter), der nicht vorhandene Einkommen wider besseres Wissen frei erfindet? Er wird nicht bestraft, sondern im Gegenteil befördert! PS: Über solche pikanten Details werden Sie im “Bote der Urschweiz” erfahrungsgemäss nicht informiert. Zum Glück gibt es www.urs-beeler.ch |
| 6. Februar 2012 | Thema: Besucherstatistik Besucherzuwachs von www.urs-beeler.ch neu 107,10% Besucherzuwachs von www.mcs-haus.com aktuell 82,35% |
| 7. Februar 2012 | Thema: Besucherstatistik Besucherzuwachs von www.urs-beeler.ch neu 109,79% Besucherzuwachs von www.mcs-haus.com aktuell 104,76% |
| 8. Februar 2012 | Thema: Medien Vor einigen Wochen sagte Nationalrat Christoph Blocher, die Schweizer Medienlandschaft würde ihn an Verhältnisse wie in Nordkorea erinnern. (19.12.11 – Blocher bei “Schawinski”: “Unsere Medien funktionieren wie in Nordkorea”) Ein Riesenaufschrei bei den Betroffenen war die Folge. Warum eigentlich? Blocher hatte bzw. hat mit seiner Aussage völlig Recht! Was ernsthaft zu denken geben sollte: Die journalistische Selbstzensur undDenksperre findet man heutzutage in der Schweiz (angebliche Wiege der Freiheit und Demokratie!) quer durch sämtliche Medien: Vom Schwyzer Provinzblatt Bote der Urschweiz bis zum nationalen Boulevardblatt Blick, weiter bis hin zur geldliberalen Neuen Zürcher Zeitung und dem Schweizer Staatsfernsehen. Wenn dann plötzlich einer kommt und sagt, was Sache ist, versetzt das viele Leute inAngst und Panik. Warum? Weil sie die Wahrheit nicht gewohnt sind und sie deshalb nicht vertragen? |
| 8. Februar 2012 | Thema: Besucherstatistik Besucherzuwachs von www.urs-beeler.ch neu 112,39% Besucherzuwachs von www.mcs-haus.com aktuell 61,64% |
| 9. Februar 20129. Februar 2012 | Thema: Ausgleichskasse Schwyz / Nichtauszahlung von EL Heute fand ich einen Notizzettel meines Vermieters vor. Darauf war zu lesen: Ein Herr Dummermuth aus Schwyz habe telefoniert. Ich solle den Mann bitte zurückrufen oder ein Mail senden. “Dummermuth? Das wird vermutlich Herr Andreas Dummermuth von der Ausgleichskasse Schwyz sein. Betr. den Veröffentlichungen auf www.urs-beeler.ch? Geht es darum, einen weiteren Image-Schaden der IV/Ausgleichskasse zu begrenzen?” flog es mir durch den Kopf. Nie im Traum wäre es mir in den Sinn gekommen, die Ausgleichskasse Schwyz oder Beamte von ihr zu kritisieren (sofern sie ihren Job recht machen) Was Andreas Dummermuth & Co. von der Ausgleichskasse Schwyz scheinbar bis jetzt nicht begriffen haben: Mit einer (weiterhin) korrekten Auszahlung wäre die Ausgleichskasse Schwyz resp. wären involvierte Beamte GAR NIE KRITISIERT WORDEN! Wie hätten die Betreffenden wohl reagiert, wenn man ihnen selbst, d.h. Ausgleichskasse-Schwyz-Boss Andreas Dummermuth, Abteilungsleiter Othmar Mettler und EL-Mitarbeiterin Gabriela Schnüriger ab Dezember 2010 nur noch Fr. 1’160.– Monatslohn ausbezahlt hätte bzw. auszahlen würde? Im Gegensatz zu Behörden und Innerschwyzer Füdlipresse… |
| 10. Februar 2012 | Themen: Weisheit und Erkenntnis
Jesus Sirach, Altes Testament Matthäus, Neues Testament Fichte, Johann Gottlieb, Philosoph des dt. Idealismus (1762-1814) |
| 13. Februar 2012 | Thema: CSS-Katastrophen-Krankenkasse Liebe Leserinnen und Leser aufgepasst: In nachfolgendem Schreiben an CSS-CEO Georg Portmann wird Schwarz auf Weiss aufgezeigt, wie es die CSS mit einem Abrechnungstrick (Vermischung der Jahre) schafft, aus einem PUNKTE-GUTHABEN einen angeblichen “Bezug über Limite” betr. Lubex flüssig zu konstruieren, siehe NOCHMALS Reklamation Verrechnung Lubex flüssig / Schreiben an den CEO der CSS-Versicherung Georg Portmann / 13.2.12, PDF 10,1 MB) Der vorliegende CSS-Abrechnungstrick ist einer von vielen, welche diese christlich-heuchlerische Krankenkasse gegenüber Kunden anwendet. Die meisten Versicherten wehren sich nicht, wenn sie wegen relativ kleinen Beträgen von Fr. 12.75 oder etwas mehr “beschissen” werden (Bequemlichkeit, scheuen von Aufwand und Ärger > dies alles weiss die CSS und plant es ein!). Umgekehrt scheffelt die CSS Versicherung mit ihren verschiedenen Maschen umgerechnet auf ihr gesamtes Kundenvolumen Millionen resp. “spart” diese ein. Warum erfahren Sie davon nichts in den Medien? Ganz einfach: Weil die CSS Krankenkasse Werbe-Grosskunde ist. |
| 5. März 2012 | Thema: Der (Schwyzer) Behörden- und Justizsumpf Wer vor potentiell gesundheitsschädlichen Sondermüll-Isolationsmaterialien (KMFs = künstliche Mineralfasern) journalistisch warnt, dem drohen in der Schweiz Busse und Gefängnis. So wurde ich vor über 10 Jahren wegen meiner berechtigten (und bis heute nicht widerlegten!) Kritik an Glaswolle erstinstanzlich zu 30 Tagen Gefängnis verurteilt. In der zweiten Instanz wurde das Urteil auf eine Busse von Fr. 3’000.– reduziert. In Tat und Wahrheit gehörten Richter zu Busse und Gefängnis verurteilt, welche ein dermassen absurdes Urteil fällen! Gegenstand im zweiten KMF-Prozess waren wiederum die journalistisch berechtigte Kritik an KMF-Sondermüllprodukten sowie die (bis heute nicht widerlegte!) Kritik an einem Pseudo-Oekowaschmittelhersteller, welcher parfümierte allergieauslösende Produkte “speziell für Allergiker” anpries. Statt parfümierte, allergieauslösende Waschmittel zu kaufen, welche völlig unnötig die Luft, die Gewässer (die dort lebenden Tiere) und vor allem das Immunsystem belasten, empfahl ich den Lesern OMO Sensitive OHNE Parfüm, Farbstoffe und optische Aufheller. Dieses Waschmittel ist hervorragend verträglich und wird seit jeher auch von der MCS-Liga Schweiz empfohlen. Bis heute ist kein einziger Fall von Unverträglichkeit bekannt.Rechtsprechung kontra gesundem Menschenverstand Von einer in diesem Punkt geradezu – pardon – schwachsinnigen Justiz wurde mir vorgeworfen, ich würde ein gut immunsystemverträgliches Produkt einem allergieauslösenden, parfümierten Oeko-Produkt vorziehen: diese Gegenüberstellung stelle “unlauterer Wettbewerb” dar! Die Folge war – kein Witz (nachlesbar!) – 20 Tage Gefängnis! Dieses Skandal-Urteil löste totales Unverständnis sowie breites Kopfschütteln bei der damaligen Leserschaft aus. Die betreffenden Richter hätten nicht alle Tassen im Schrank und gehörten selber – zum Schutz der Öffentlichkeit – eingesperrt, hiess es. Dass der Schutz von MCS-Betroffenen, Allergikern, Neurodermitikern, Lungenkranken und der Umwelt höher gewichtet sein muss als die ökonomischen Interessen eines Pseudo-Oeko-Waschmittelherstellers leuchet jedem Menschen mit gesundem Menschenverstand ein. In was für einem verlotterten Schweizer Pseudo-Rechtsstaat wir heutzutage leben, wird jedem ebenso bewusst, welche die jahrelange juristische Hexenjagd gegen Tierschützer Erwin Kessler wegen seiner Kritik am tierquälerischen betäubungslosen Schächten mitverfolgt hat. Plötzlich war es eine 9-monatige Gefängnisstrafe, welche Kessler hätte absitzen müssen. Der gewiefte, intelligente Kessler lernte jedoch über die Jahre, wie mit einer fragwürdigen Justiz und Verwaltung umzugehen ist. Zu guter Letzt setzte er sich unauffindbar ins Ausland ab und wartete auf die Verjährung. Für einmal hatte die Schweizer Unrechtsjustiz den Kürzeren gezogen. Jetzt geht der Kampf mit neuem Thema weiter: Die Justiz versucht zu untersagen, Tierversuche als Massenverbrechen zu bezeichnen und stellt sich auf die Seite von Novartis/Vasella. Geld und Macht gehen vor. Analogien zum oben genannten KMF-Schauprozess, der mir seinerzeit widerfahren ist. Vor Jahrzehnten hätte dieselbe Justiz vermutlich auch noch Asbest-Hersteller vor Kritik geschützt.Recht scheint in der Praxis mit Gerechtigkeit oft nicht viel zu tun zu haben Sehr “tolerant” ist die Justiz, wenn es um den Schutz von fehlbaren Beamten geht. Strafrechtlich hatte das freie Erfinden von nicht-vorhandenem Einkommen für einen Beamten der Ausgleichskasse Schwyz sowie seine Komplizin keine Konsequenzen. Auch verwaltungsrechtlich nicht: Die Sache wurde einfach an die Ausgleichskasse Schwyz zurückgewiesen. Der (“teilweise”) unterlegenen Behörde wurden nicht einmal Verfahrenskosten auferlegt. Der Beamte, der wider besseres Wissen (!) willkürlich nicht vorhandene Einkommen erfand und aufgrund dieser EL-Einstellungen verfügte, wurde sogar noch befördert!Behördliches Sparen auf Kosten der Schwächsten Die Schweiz zählt über 185’000 Vermögensmillionäre. Rund 99% des gesamten “Kuchens Schweiz” gehören gerademal rund 1% der Gesamtbevölkerung (gesellschaftliche Produktion > private Aneignung). Der Kanton Schwyz zählt mehr als doppelt soviele Millionäre wie Sozialhilfeempfänger. Chefbeamte der Ausgleichskasse Schwyz kassieren Beamtenhonorare im sechsstelligen Bereich. In diesem System der Reichen und Superreichen soll bei denjenigen, die sonst schon wenig bis nichts haben, gespart werden. Das wahre Gesicht dieses Systems zeigt sich, wenn IV-Bezügern willkürlich Ergänzungsleistungen gestrichen werden und solch korruptes Verhalten von einer willfährigen Justiznoch (teil)geschützt wird.Was gegen behördliches Unrecht tun? Tierschützer Erwin Kessler schrieb als Spruch des Tages am 2.10.04: “Ich träume davon, dass Schwarzenegger mal als Terminator hier vorbeikommt und bei der Beamten- und Politiker-Mafia aufräumt, mit seinem berühmten Spruch: ‘Hasta la vista baby’ = Tschau Tierquäler, tschau Fleischfresser, tschau Bundesrat, tschau Gericht, tschau Tages-Anzeiger, tschau Staatsfernsehen…” Erwin Kessler, Präsident VgT Wer so militant schreibt, müsste im Kanton Schwyz, der angeblichen Wiege der Demokratie und Freiheit, aufpassen, wegen “möglichem Gewaltpotential” (“Spezialist” auf diesem Gebiet: der berühmte Schwyzer Bezirksarzt III Dr. med. Gregor Lacher) nicht Besuch von der Polizei-Sondereinheit “Luchs” zu bekommen. Seit Leibacher herrscht im Kt. Schwyz nämlich eine “behördliche Sicherheitsparanoia”: Beamte hinter Panzerglas, Sicherheitstüren, Sicherheitscodes etc. Warum? Offenbar scheint etwas nicht ganz zu stimmen (WARUM das so ist, wird behördentypisch selbstverständlich nicht hinterfragt!). “Behörden in Angst!”, könnte ein klassischer Lokal-Boulevard-Titel des “Bote der Urschweiz” lauten. Vielleicht müssten Behörden, Beamte etc. im Kt. Schwyz einfach (wieder?) ehrlich, fair, korrekt und anständig arbeiten. Dann würde sich möglicherweise auch das “Problem mit der Angst, dass irgendwann etwas passieren könnte” lösen…Die Feder kann stärker und wirkungsvoller sein als das Schwert In der geschilderten Ausgleichskasse-Schwyz-Affäre ergeht demnächst eine Beschwerde nach Strassburg. Mal schauen, was die vom willkürlichen Erfinden von nicht-vorhandenen Einkommen à la Schwyzer Ausgleichskasse, willkürlichen EL-Einstellungsverfügungen, Behördenschikanen gegenüber IV-Minimalrentner etc. halten. |
| 6. März 2012 |
Thema: Projektkonto-Auszug für Steuererklärung Jahre zuvor hatte die Zustellung noch problemlos geklappt Warum wird neu von der Gemeinde Ingenbohl bis jetzt partout kein Projektkonto-Auszug zugestellt? Eine Übertreibung? Wer meint, oben Geschildertes sei bloss Polemik… Heute schon entsprechen die monatlichen Krankenkassenprämien bereits rund 40% des wirtschaftlichen Grundbedarfs eines Sozialhilfeempfängers Das Beste zum Schluss Leserkommentar: |
| 9. März 2012 |
Thema: Menschenrechtswidrige Freiheitsberaubung (behördlich fingierter FFE) im Kt. Schwyz, der angeblichen “Urstätte der Demokratie und Freiheit” Nachweislich fingierte medizinische Diagnosen Aber zu Schwyz passt dieser dem politischen Lokalfilz verpflichtete medizinisch (betr. MCS) komplett ignorante Bezirksarzt selbstverständlich perfekt Manche kosten Bagatellen ihren Job – andere können sich praktisch alles leisten Und was lehrt dieser Fall ausserdem? |
| 24. März 2012 | Thema: Krankenkassen-Umfrage Comparis.ch frägt Urs Beeler an, wie er als Kunde mit der CSS-Krankenkasse zufrieden ist. Hier die Bewertung: Comparis-Kundenbewertung von Urs Beeler für die CSS-Versicherung / 24.3.12, PDF 112 KB. |
| 25. März 2012 | Thema: Krankenkassen-Wechsel Nach jahrelangen negativen Erfahrungen mit der CSS Versicherung wurde diesemit Schreiben vom 20.1.12 an CEO Georg Portmann gekündigt. Per Datum 25. März 2012 wurde ein KVG-Antrag an die kostengünstigere und bei Comparis betr. Kundenbewertung viel besser abschneidende Kolping Krankenkasse Dübendorf gestellt: KVG-Antrag an die Kolping Krankenkasse Dübendorf / 25.3.12, PDF 4,3 MB. |
| 28. März 2012 | Thema: Sozialhilfe absurd – neu sollen Bedürftige des Kantons Schwyz die Anwälte der Fürsorgebehörden der Gemeinden bezahlen! Gemäss der Neuen Zürcher Zeitung, siehe Die Sozialhilfe am Scheideweg / NZZ Online / 20.5.08, PDF 124 KB, wurde noch 1934 Fürsorgeabhängigen im Kanton Schwyz das Stimmrecht entzogen. Dieser “Geist behördlicher Diskriminierung” lebt auch heute noch in der Schwyzer Verwaltung fort. Neuster Fürsorgebehördentrick: Beizug eines Honorar-Anwalts Aktueller Schwyzer Behörden-Clou ist, dass sich Fürsorgebehörden einfach des Tricks betr. Beizug eines externen Honorar-Anwalts bedienen. Damit wird a) die eigene Sozialverwaltung entlastet und b) können Bedürftige mit der Auferlegung von Prozessentschädigungen juristisch legal diskriminiert werden. (Politisches Ziel: Dass Arme im Kanton Schwyz IN DER PRAXIS aufgrund hohem finanziellen Prozessrisiko ihre Rechte nicht mehr oder nur noch stark eingeschränkt geltend machen, z.B. Anträge für situationsbedingte Leistungen und Integrationszulagen) c) kurz: mehr Macht bei gleichzeitig weniger Arbeit für Behörden! Mit diesem Behördentrick wird nicht nur das Prinzip der unentgeltlichen Rechtspflege ausgehebelt, auf Grund dessen es gemäss Schweizer Bundesverfassung Bedürftigen grundsätzlich möglich gemacht wird, ihre Rechte wahrzunehmen – mehr: die Sozialhilfe im Kanton Schwyz, welche gemäss Gesetzgebung die Aufgabe hat, Notlagen zu beseitigen, wird ad absurdum geführt.Nochmals – kein 1.-April-Scherz: Die Schwyzer Justiz will, dass Bedürftige die Kosten für Honorar-Anwälte der Gemeinden bezahlen! Politisch, pardon juristisch geschützt wird obiges durch den Schwyzer Regierungsrat (Sachbearbeiter “bz”) und (wie könnte es auch anders sein) durch Verwaltungsgerichtspräsident Bruhin resp. “sein” Verwaltungsgericht. Dieses Beispiel zeigt wieder einmal deutlich, dass im Kanton Schwyz “Recht” fernab von Gerechtigkeit funktioniert. Weil es sich um ein laufendes Verfahren handelt, wird der Inhalt der umfassenden Beschwerde ans Schweizer Bundesgericht erst zu einem späteren Zeitpunkt publiziert. (xy, PDF 9,1 MB) Auch dieser Fall, wo Bedürftige neu die Kosten für Anwälte der Gemeinden übernehmen sollen, ist selbstverständlich für die regimetreuen Medien tabu. Aber zum Glück gibt ja die Neue Zürcher Zeitung (siehe oben), in der man allenfalls in 70 Jahren darüber etwas lesen kann. |
| 28. März 2012 | Thema: Ergänzungsleistungen – EMRK-Beschwerde Eine weiterer Fall von Schwyzer (Schweizer) Behördenabsurdität ist, dass im Falle einer Heirat die Ehefrau (statt wie bisher die Sozialversicherung im Rahmen der EL) für den invaliden Ehepartner finanziell aufkommen soll. Die Frage sei erlaubt: Wieso sollten in Zukunft überhaupt noch Sozialversicherungsbeiträge bezahlt werden, wenn später im Falle eines Schadeneintritts (Invalidität) ohnehin der nicht-invalide Ehepartner an Stelle der EL finanziell aufkommen muss? Besteht der Hauptzweck der Bezahlung von Sozialversicherungsbeiträgen in der Praxis darin, die Ausgleichskasse-Verwaltungen zu finanzieren? IV-Bezügern, welchen willkürlich die Ergänzungsleistungen gestrichen werden, bleibt heutzutage nichts anderes übrig als der Gang aufs Sozialamt. Das ist schikanierend und diskriminierend. Das Bundesgericht jedoch ist der Auffassung, dadurch würden einem IV-Rentner keine Rechtsnachteile entstehen. Der vorliegenden Fall besticht durch eine geradezu unglaubliche Willkür und Verletzung von mehreren EMRK-Konventionen (Art. 6 EMRK: Recht auf ein faires Verfahren; Art 12 EMRK: Recht auf Eheschliessung sowie Art. 14 EMRK: Diskriminierungsverbot). Seit weit mehr als 15 Monaten (Art. 13 EMRK: Recht auf wirksame Beschwerde) warte ich mittlerweile auf eine korrekte Auszahlung einer Verheirateten-EL, welche nach wie vor nicht in Sicht ist. Die diesbezügliche aktuelle Schweizer Rechtspraxis betr. Verheirateten-EL ist aus juristischer Sicht komplett schief und nach gesundem Menschenverstand beurteilt ein absoluter Skandal. Deshalb wurde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg eine Klage gegen die Ausgleichskasse Schwyz sowie die involvierten Gerichte eingereicht:Beschwerde an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg / 28.3.2012, PDF 22,8 MB. Auch dieser Fall gehörte als Musterbeispiel in den Staatskundeunterricht jedereinheimischen Schule, damit zumindest die Jungen in diesem Land erfahren und lernen, wie die Schweiz resp. ihre Behörden tatsächlich funktionieren: EMRK-Beschwerde gegen die Ausgleichskasse Schwyz in der leicht gekürzten HTML-Version. Anmerkung: Offensichtlich verfügt die Ausgleichskasse Schwyz über zu viel resp.zu unterbeschäftigtes korruptes Personal, sonst könnte bzw würde sie solche Diskriminierung von IV-Bezügern resp. behördlichen Leerläufe gar nicht fabrizieren. Kritik trifft einmal mehr aber auch das Bruhinsche Verwaltungsgericht, das schikanöse Behördenübungen wie sie die Ausgleichskasse Schwyz betreibt nicht rigoros abstellt, sondern indirekt mittels billigem Zurückweisen an die Verwaltungnoch wohlwollend fördert. Dass Sie als Leser über solche Machenschaften in der regimetreuen Presse nichtserfahren, ist ein weiteres Indiz dafür, wie “krank” das heutige System ist. |
| 28. März 2012 | Thema: CSS-Abrechnungsmasche(n) – in vorliegendem Fall mit der Vermischung von Abrechnungsjahren Wieder einmal glaubte die CSS Versicherung, sie würde mit einem billigen Abrechnungstrick (Stichwort “Lubex flüssig – angeblicher Bezug über Limite”) durchkommen. Rico Baumann von der Sozialberatung Ingenbohl übernahm “selbstverständlich” ungeprüft die CSS-Version und brachte den angeblichen “Bezug über Limite” ohne Rückfrage, d.h. willkürlich und widerrechtlich im Dezember-2011-Monatsbudget in Abzug. Zwischenzeitlich wurde in dieser Sache die CSS resp. ihr CEO Georg Portmann argumentationsmässig Schachmatt gestellt. Seither hört man nichts mehr von besagter Krankenkasse zu diesem Thema. Schwarz auf Weiss wurde anhand einer Tabelle aufgezeigt, dass ich bei der CSS-Versicherung betr. den Bezügen von Lubex flüssig seit dem Jahre 2008 bis heutein Wirklichkeit über ein Guthaben (!) von 530 Punkten verfüge, was deutlich mehr als Fr. 300.- entspricht. Doch immer wieder probiert die christlich-soziale CSS mit solchen und ähnlichen faulen Maschen, Kunden über den Tisch zu ziehen. Nachfolgend das Schreiben vom 28.3.12 an CEO Georg Portmann: Schreiben an CSS-CEO Georg Portmann / CSS-Masche: angeblicher “Bezug über Limite” – Realität: PUNKTE-GUTHABEN! / 28.3.12, PDF 12,3 MB. Lesen Sie hier exklusiv die persönliche Comparis-Kundenbewertung von Urs Beeler für die CSS-Versicherung: “Die CSS-Krankenkasse ist dermassen eine Katastrophe, dass sie selbst für Masochisten eine Zumutung darstellt.” – “Mir ist keine kundenunfreundlichere Krankenversicherung bekannt.” (Comparis-Kundenbewertung von Urs Beeler für die CSS-Versicherung / 24.3.12), PDF 112 KB. |
| 5. April 2012 | Thema: Die CSS Versicherung – eine Katastrophe! Gemäss tel. Auskunft von Frau Fässler, Mitarbeiterin der CSS-Agentur Einsiedeln, betreibt die CSS Versicherung in Einsiedeln eine Inkasso-Stelle, welche für die gesamte Schweiz zuständig ist. Besagte Inkasso-Stelle verfüge über keine eigenen Schalter und sei für Versicherte auch nicht besuchbar. Nur soviel verriet Frau Fässler weiter: Die “Geheim-Zentrale” der CSS-Inkassostelle Einsiedeln beschäftige 25 Personen (was 1% des Gesamt-Personalbestandes der CSS Versicherung entspricht) und sei lediglich über die telefonische Direktwahlnummer 058 277 34 30 (Inkasso) kontaktierbar. Geheimnisvoll und äusserst ungewöhnlich ist… Inhalt des Telefongesprächs ist ein dubioser Zahlungsbefehl der CSS-Inkassostelle Einsiedeln Aufgrund der willkürlichen EL-Einstellung durch die Ausgleichskasse Schwyz im November 2010 ging in der Folge das gesamte “CSS-Krankenkassengeschäft” auf die Sozialberatung Ingenbohl über |
| 8. April 2012 | Thema: Gedanken zu Ostern Was lehrt uns die Oster-Geschichte? Dass das System krank ist. Jesus, der für Liebe, Menschlichkeit sowie Wahrheit und Gerechtigkeit eintrat, wird ans Kreuz genagelt. Der Gedanke der “Auferstehung” besagt nichts anderes, als dass über den Tod hinaus Wahrheit und Gerechtigkeit in Ewigkeit weiter bestehen werden. Der bekannte Psychoanalytiker und Begründer der Charakteranalyse Wilhelm Reich (1897-1957) hat die Thematik in seinem Buch “Christusmord” abgehandelt und aufgezeigt, wie die Gesellschft bis heute Menschen, welche für Wahrheit und Gerechtigkeit eintreten, auf die eine oder andere Art ermordet. Der ewige (biblische) Kampf von Gut gegen Böse, der Kampf des positiven Einzelindividuums gegen ein korruptes System. |
| 10. April 2012 |
Themen: MCS-Wohnprovisorium – fester MCS-gerechter Wohnraum – interne Mietzinsrichtlinien (Wohnkosten) Behörden, Mietzinsrichtlinien und nicht vorhandene Wohnobjekte Das Thema “Wohnen” ist ein generelles Problem in der Sozialhilfe des Kt. Schwyz Statt die Situation von Fürsorgeabhängigen im Kt. Schwyz zu verbessern, besteht die Sozialhilfepolitik in der Praxis in den meisten Fällen aus Druck,Mobbing und Abschiebungsversuchen “Was will Beeler damit sagen?” wird sich an dieser Stelle der eine oder andere Leser fragen |
| 10. April 2012 | Thema: Die CSS-Versicherung heuchelt, dass es die Balken biegt Wenn es um Heuchelei geht, stehen die CSS Versicherung und ihr Konzernchef Georg Portmann vermutlich auf der Pole-Position der Schweizer Krankenversicherer… Lesen Sie nachfolgenden Beitrag, der Fakten ans Tageslicht bringt, welche von der regimehörigen Presse verschwiegen werden: CSS-Versicherung: Statt christlich und sozial christliche Oberheuchler!Anmerkung: Betreffenden Beitrag über die CSS habe ich mit Freude verfasst. In meiner Phantasie sehe ich schon Personen à la Honorar-Anwalt Kessler, welche mir den Vorwurf machen, ich sei “querulatorisch” und der Beitrag “eine Frechheit”. Solange das, was ich schreibe wahr ist und die Sache auf den Punkt bringt sowie nicht widerlegt werden kann, macht mich das glücklich. Schade finde ich nur, dass diese Art von Journalismus viel zu selten anzutreffen ist. |
| 11. April 2012 | Thema: Fragwürdiger CSS-Zahlungsbefehl – jetzt muss die Sozialberatung Ingenbohl die Sache in die Hand nehmen! Mail an Rico Baumann von der Sozialberatung der Gemeinde Ingenbohl: “Bitte Kontakt mit der CSS Versicherung aufnehmen!” |
| 5. Mai 2012 | Thema: 1. offener Brief an den Regierungsrat des Kt. Schwyz bezüglich festem MCS-gerechtem Wohnraum (Text gekürzt)
Worum es bei der multiplen Chemikaliensensibilität (kurz MCS) geht, darüber weiss Herr Regierungsrat Peter Reuteler mittlerweile bestens Bescheid. Er hat mir seinerzeit auch Unterstützung zugesagt. Jetzt sind nach Worten endlich Taten gefragt! Seit mittlerweile 7 Jahren kämpfe ich krankheitsbedingt für nichts anderes als schadstoff- und duftstofffreien Wohnraum, der mein Immunsystem entlastet und wo ich möglichst beschwerdefrei leben könnte Mit freundlichen Grüssen PS: Eine Kopie dieses Mails geht an über 1’000 Adressaten (Medien, Parlamentarier, MCS-Community etc.). Nicht, dass irgend jemand behaupten kann, die Schwyzer Regierung habe von MCS und der Notwendigkeit von MCS-gerechtem Wohnraum “nichts gewusst”. |
| 10. Mai 2012 | Thema: Nach über 1 1/2 Jahren immer noch keine Verheirateten-EL-Auszahlung Ein EL-Abteilungsleiter der Ausgleichskasse Schwyz, der willkürlich nicht vorhandenes Einkommen erfindet – was für eine charakterliche Bezeichnung verdient Ihrer Meinung nach eine solche Person? Welche Note verdient Ihrer Ansicht nach eine Justiz (Bruhinsches Verwaltungsgericht), welche solchem mafiosen Treiben nicht rigoros den Riegel schiebt, sondern es durch unglaubliche Milde (keine scharfe Rüge, keine Verfahrenskosten etc.!) indirekt sogar noch fördert? Was für einen Sinn macht es, wenn Bürger zu Handen einer Ausgleichskasse Schwyz korrekte Angaben/Dokumente einreichen und ein korrupter Chefbeamter kann im Nachhinein – wider besseres Wissen! – willkürlich einfach eigene Zahlen einsetzen und damit für ein unsinniges, endlos langes juristisches Verfahren sorgen? Finden Sie es richtig, wenn heutzutage ein IV-Bezüger von einer Ausgleichskasse Schwyz mittels willkürlicher Nichtauszahlung von Ergänzungsleistungen (EL) über 1 1/2 Jahr (“Verfahrenslänge”) und länger verfahrensmässig gemobbt werden kann und ihm nichts anderes als der Weg aufs Sozialamt bleibt? Oder anders gefragt: Wie enorm emotional geschädigt und krank muss resp. “darf” eine Beamtenschaft einer Ausgleichskasse Schwyz sein, die einem IV-Bezüger seit über 1 1/2 Jahren EL-Zahlungen (im Verhältnis Peanuts-Beträge) vorenthält und eine ihre Hauptaufgaben offensichtlich im Schikanieren und Diskriminieren von Behinderten sieht? Sollte ein IV-Bezüger in der reichen Schweiz nicht ein selbstverständliches Anrecht auf finanzielle Existenzsicherung haben? Sind (Schwyzer) Verwaltung und Justiz einfach verludert – und die Schwächsten der Gesellschaft (Behinderte, Sozialhilfeempfänger etc.) sollen sich damit gefälligst stillschweigend abfinden? In was für einem erbärmlichen Zustand befinden sich Schweizer Medien, welche einen solchen Skandal nicht publik machen? Ich wiederhole: Der vorliegenden Fall (willkürliche EL-Einstellung durch die Ausgleichskasse Schwyz vor 18 Monaten!) besticht durch eine geradezu unglaubliche Willkür und Verletzung von mehreren EMRK-Konventionen (Art. 6 EMRK: Recht auf ein faires Verfahren; Art 12 EMRK: Recht auf Eheschliessung; Art. 13 EMRK: Recht auf wirksame Beschwerde sowie Art. 14 EMRK: Diskriminierungsverbot). Aus Gründen der thematischen Aktualität und Bedeutung wird hier nochmals die Beschwerde an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg publiziert: Beschwerde an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg / 28.3.2012, PDF 22,8 MB. Pflichtlektüre für all diejenigen, die noch immer an das Märchen glauben, die Schweiz sei ein korrekt funktionierender Rechtsstaat. |
| 29. Mai 2012 | Themen: 2. offizieller Aufruf an den Regierungsrat des Kt. Schwyz bezüglich festem MCS-gerechtem Wohnraum (gekürzter Auszug)
Sehr geehrter Herr Landammann Hüppin Ich beziehe mich auf meine Mail an den Schwyzer Gesamt-Regierungsrat vom 5. Mai 2012. Bis heute habe ich darauf keine Antwort erhalten! Was bis heute geschah Wäre es nach 7 Jahren nicht endlich an der Zeit, dass man zumindest auf Ebene Kanton/Regierung so etwas wie Menschlichkeit, Verständnis und Solidarität für meinen Spezialfall aufbringt? Mit freundlichen Grüssen |
| Bildlegende Regierungsrat des Kt. Schwyz: Die Schwyzer Regierung stellt sich im Gegensatz zur Stadt Zürich (vgl. MCS-Wohnprojekt Zürich-Leimbach) aktuell betr. MCS tot. Bis heute erhielt ich auf meine beiden Anfragen vom Mai 2012 keine Antworten von der Schwyzer Regierung. Während von Justizdirektor Peter Reuteler seinerzeit noch Gelder des Schwyzer Lotteriefonds für ein Innerschwyzer MCS-Wohnprojekt in Aussicht gestellt wurden, hört man auch von ihm nichts mehr. Das “alteSchwyzer Problem”? Frei in Schwyz heraus die Wahrheit zu sagen, hat man nicht gern. Wer es dennoch tut, wird abgestraft? Oder herrscht in der Schwyzer Regierung einfach unglaubliche Verunsicherung? Ich erinnere an den Fall Dr. Martin Ziegler. Ein grosser Medienwirbel. Von einem “Schwyzer Justizskandal” wurde gar gesprochen. Im Nachhinein: Was blieb davon übrig? Ziegler muss gehen (um was es genau ging/geht, niemand erfährt oder weiss es schwyztypisch!), aber er erhält dafür wenigstens (im Gegensatz zu IV- und EL-Bezügern des Kt. Schwyz) eine grosszügige Entschädigung. Wie kann einer als Kantonsgerichtspräsident offiziell nicht mehr tragbar sein, muss deshalb gehen und erhält dafür (wegen “Untragbarkeit”, “fehlendem Vertrauen” und angeblichem Fehlverhalten) im Nachhinein noch eine grosse Entschädigung? Wo ist hier die Logik? Und was ist aus der Strafanzeige von Regierungsrat Reuteler gegen Kantonsgerichtspräsident Dr. Martin Ziegler geworden? Spontan frage ich mich: Wie kann der Bürger aus der Schwyzer Regierung schlau werden? Und wie kann einer Schwyzer Regierung MCS und die Notwendigkeit von MCS-gerechtem Wohnraum nahe gebracht werden, damit diese mitzieht? Oder hat man für “Minderheitenanliegen” einfach kein Gehör wie man jahrzehntelang für eine vernünftige Grünabfallentsorgung kein Gehör hatte? |
| 2. Juni 2012 | Thema: Asylpolitik und Politzensur in der Schweiz FDP-Nationalrat Philipp Müller entfernte den nachfolgend von mir auf seiner Facebook-Seite geposteten Text. Wer als angeblicher Liberaler offensichtlich Angst vor anderen Meinungen hat und unter Liberalismus vor allem “Freiheit des Geldes” und nicht des Geistes versteht, dem kündige ich meinerseits die Facebook-Freundschaft. So wie CVP-Politiker immer wieder christliche Ideale verrieten/verraten, so machen es Liberale heutzutage mit Idealen wie Menschlichkeit, Verständnis, Toleranz, Hilfsbereitschaft, Solidarität, Verantwortungsbewusstsein etc. Hier mein geposteter Text an Nationalrat Philipp Müller (von ihm zensuriert, da ihm offenbar vernünftige Gegenargumente fehlen): Sie fordern gemäss Sendung “10 vor 10” vom 31.5.12 auf SF1 als Vertreter der FDP, dass Asylanten in Zukunft gerademal Fr. 8.- pro Tag erhalten sollen. Dies sagt einmal etwas über Ihren Charakter aus, auf der anderen Seite aber auch darüber, dass Sie sich offensichtlich in der ganzen Sozialhilfeproblematik wenig bis gar nicht auskennen. Die Folge Ihres Vorschlags wäre, dass zwangsläufig die Kriminalität zunimmt. Politisch von Ihnen und Ihrer Partei gewünscht, damit mit mehr Polizei und “Rechtsstaat” aufmarschiert werden kann? Und das Feindbild “Asylanten” mit billigen, dafür aber umso grösseren “Blick”- und “Weltwoche”-Schlagzeilen am Leben erhalten bleiben kann? Welchen ungeheuren politischen “Mut” es doch braucht, auf einer Minderheit herumzutrampeln, die sich gar nicht wehren kann! Sparpolitik zu Lasten von Minderheiten, damit sich die Schweizer Armee 22 nicht ganz unproblematische schwedische Gripen-Kampfflugzeuge beschaffen kann? Wozu? [Nachtrag: Zum Schutz vielleicht der 1-2% Reichen, denen 99% des Schweizer Kuchens gehören? Benötigen wir für diese Minderheit extra eine Armee? Oder vielleicht zum Schutz einer korrupten Ausgleichskasse Schwyz? > vgl. der Fall Othmar Mettler] Oder braucht die Schweiz mehr mit Taser bewaffnete Polizisten? Oder geht es lediglich nur um die generelle Förderung von mehr Absurdität? Bevor Sie andere auf Wasser und Brot setzen, probieren Sie Ihre Asyl-Strategie doch zuerst einmal bei sich selbst aus, d.h. versuchen Sie ehrlich mit Fr. 8.- pro Tag über die Runden zu kommen. Und zwar über längere Zeit. Bringen Sie Ihre persönlichen Erfahrungen aus der Praxis (emotionale Befindlichkeit, Handhabung etc.) zu Papier. Vielleicht fördert dies Heilsames. Eine alte Bibelweisheit lehrt: Tue keinem anderen an, was du nicht willst, dass man dir antue. Wissen Sie, was ein Honorar-Anwalt einer Fürsorgebehörde pro Stunde im Minimum verdient? Fr. 180.-. Als FDP-Vertreter werden Sie – davon gehe ich einmal aus – Stundenhonorare von Anwälten, Managern etc. in der Höhe von Fr. 400.- und mehr nicht stören (da “freie Marktwirtschaft”). Ich meine: Man sollte in der reichen Schweiz Menschlichkeit, Verständnis, Solidarität, positive Gesinnung zeigen und die Verhältnismässigkeit wahren. Urs Beeler |
| 12. Juni 2012 |
Thema: Spendenaktion für MCS-Wohnprojekt Innerschwyz – Warum antwortet Regierungsrat Reuteler plötzlich nicht mehr? Sehr geehrter Herr Regierungsrat Reuteler Mit freundlichen Grüssen
|
| 21. Juni 2012 | Thema: Verwaltungsgericht des Kt. Schwyz – Präsident Bruhin geht in Pension Verwaltungsgerichtspräsident Bruhin wurde durch den Schwyzer Kantonsrat in den vergangenen über 30 Jahren 8mal wiedergewählt. Dies würde vermutlich mit den herrschenden Schwyzer Charakterstrukturen noch jahrzehntelang so weitergehen – bis Präsident Bruhin eines Tages 160 oder mehr Jahre alt wäre… Stellen Sie sich einen journalistischen Artikel in der geldliberalen Neuen Zürcher Zeitung vor, welcher davon handelt, dass der Schwyzer Verwaltungsgerichtspräsident “bereits seit über 120 Jahren im Amt” sei und “damit der älteste in der Schweiz amtierende Richter”. 2. Ein absolutes “Highlight” resp. wo sich Armseligkeit, Korruptheit und Lächerlichkeit des “Schwyzer Systems” entpuppten, war zweifellos im März 2005 (nachzulesen in VGE III 823/2005 und 824/05 vom 18.3.2005): Der Schwyzer Bezirksarzt III Dr. med. Gregor Lacher hatte mit einer angeblich “wahnhaften Störung” (von ihm selbst frei erfunden! Weder kannte er mich noch hatte er mich je zuvor gesehen!) vorsätzlich eine falsche medizinische Fährte gelegt, auf die das Schwyzer Verwaltungsgericht offenbar noch so gerne und prompt einschwenkte. Der von Bruhin konsultierte “medizinische Fachmann” der Psychiatrischen Heil- und Pflegeanstalt Oberwil ZG (siehe S. 7 im betr. Dokument) behauptete damals kühn, MCS sei in der Schweiz “unbekannt”, was entweder auf kompletter medizinischer Unkenntnis beruhte resp. schlichtweg gelogen war. Bereits mehrmals zuvor waren in der Mythen-Post zu diesem Thema Artikel erschienen. Aber nicht nur dort, sondern auch im Pulstipp sowie TV-Beiträge im Schweizer Fernsehen. Weiter behauptete dieser offensichtlich medizinisch ignorante bzw. inkompetente von Bruhin befragte “Experte”, eine genaue Definition von MCS sei nicht möglich, was ebenfalls blanker Unsinn ist. MCS ist medizinisch klar definiert, von der WHO im Sinne von “Allergie” (ICD-10 T78.4) anerkannt und das seit mittlerweile mehr als 20 Jahren! Ein Rückblick Wo liest man bei Bruhin, dass die Schwyzer Kantonalbank mir zum Schluss des Kampfes um die Alte Brauerei 10% (!) Zinsen auflud bzw. aufzuladen versuchte? 3. Wie unglaublich korrupt das System betr. MCS funktionierte, zeigt die Tatsache, dass nach dem ersten Reinfall (“wahnhafte Störung” statt Allergie) der zweite produziert wurde: “somatoforme Störung” 4. Wie Bruhin nach Möglichkeit immer (auch fehlverhaltende) Exponenten des Systems schützte, ist auf der Homepage hinreichend dokumentiert: ob es sich um einen nachweislich korrupten Bezirksarzt, mafiosen Vormundschaftspräsidenten, kant. Falschschätzer, korrupten Chefbeamten einer Ausgleichskasse Schwyz handelte – von Bruhin hatten/haben all diese Exponenten nichts zu befürchten. (Spruch: “Bruhins Milde gegenüber fehlbaren Behördenvertretern ist nicht von dieser Welt.”) 5. Bruhin wurde (zurecht) viel kritisiert. Wo er hingegen einwandfrei arbeitete, war in der Frage der örtlichen Zuständigkeit (Fall Mitte 2007 beschrieben). Dort, wo es um “furztrockene”, im Prinzip rein abstrakte juristische Materie geht, keine subjektiven Faktoren mit hineinspielen, ist Bruhin als versierter Jurist mit jahrzehntelanger Erfahrung in seinem Element und meistert solche Fälle mit Bravour! 6. Versagen wiederum, wenn der subjektive Faktor mitspielt. “Typisch Bruhin” verweigert er in VGE I 2007 20 vom 26.4.07 die Auszahlung von Diätkosten für schadstofffreie Bioernährung. Würde es sich um etwas “Psychiatrisches” handeln, wäre der Schwyzer Verwaltungsgerichtspräsident vermutlich Feuer und Flamme gewesen. Vor allem, wenn die Empfehlung noch von Bezirksarzt Dr. Lacher oder einem “medizinischen Experten” der Psychiatrischen Heil- und Pflegeanstalt Oberwilgekommen wäre. Aber Allergie? So etwas passt irgendwie nicht in ein verstaubtes, um Jahrzehnte zurückgebliebenes Weltbild, das zu einem nicht unbeachtlichen Teil aus Elementen wie Fürsorge (noch in den Dreissigerjahren wurde Fürsorgeabhängigen des Kt. Schwyz das Stimmrecht entzogen!), Vormundschaft (Stand: 1908) und Psychiatrie (zeitlich auf der Höhe des Schwarz-Weiss-Films) besteht… Man möge für die Polemik an dieser Stelle Verständnis haben! 7. Bruhins Rechtsprechung zeichnet sich wie ein roter Faden durch politische Rechtsprechung zu Gunsten von Behörden aus. Deshalb auch die Bezeichnung “Schwyzer Verwaltungsschutzgericht”. “Behörden handeln nach freiem Ermessen” (sprich: Willkür) – so konnten unter Bruhins Rechtsprechung Fürsorgebehörden z.B. situationsbedingte Leistungen, Integrationszulagen etc. nach Belieben aushebeln. Juristischer Schutz durch das Bruhinsche Verwaltungsgericht war ihnen gewiss. 8. Ein Verwaltungsgerichtspräsident, der in der Förderung und Zementierung von Armut (Ablehnung von dringend benötigten Haushaltgegenständen wie Pfannen, Bügeleisen, Staubsauger etc. – für die Anschaffung von Bettwaren sollen z.B. Stiftungen und Fonds angeschrieben werden – Sozialhilfeempfänger sollen im Gegensatz dazu vermögende Honorar-Anwälte der Gemeinden bezahlen), in unnötigen Sanktionen/Schikanen gegenüber Benachteiligten Politik betreibt, pardon “Recht spricht” sowie einseitig und willkürlich (dokumentiert an unzähligen Beispielen) Pro-Behörden-Rechtsprechung betreibt – was soll man über einen solchen Richter schreiben, wenn er in Pension geht? Dass man ihm dies vielleicht schon dreissig Jahre früher gegönnt hätte? 9. Kann man es einem Menschen übel nehmen, wenn er mit der Zeit Achtung und Respekt vor einer solchen Justiz verliert? 10. Und noch ein Schlusswort: Ein gutes Bild von der Schwyzer Justiz und Verwaltung können all die haben, die noch nie etwas oder selten mit ihr zu tun hatten… |
| 1. August 2012 | Thema: Der Schweizer Nationalfeiertag 1. August – ein Grund zum Feiern? Können wir auf die Schweiz stolz sein? (gepostet auch auf Facebook) Wenn heutzutage ein 100%-IV-Renter mit Minimalrente (Fr. 1’160.–/Mt.) das aussergewöhnliche Glück hat, eine Ehepartnerin zu finden, wird ihm von der Ausgleichskasse (staatlicher Sozialversicherer) postwendend (und mit Entzug der aufschiebenden Wirkung!) nach erfolgter Heirat die EL gestrichen (“Heiratsstrafe”). Auch die bisherige Single-EL! Mit Fr. 1’160.– Minimalrente kann kein Mensch hierzulande überleben, geschweige zwei. Es bleibt nur der (diskriminierende) Gang aufs Sozialamt. Anstelle einer der vielen 1.-August-Reden anzuhören, wie grossartig die Schweiz angeblich sei, lesen Sie hier ein Stück über die Schweizer Realität. Denn eine Gesellschaft ist nur so gut (sprich verantwortungsvoll und menschlich), wie sie mit den Schwächsten (Arme, Kranke, Behinderte, Alte), Mitgeschöpfen (z.B. Nutztiere, Labortiere) und der Umwelt (Luft, Gewässer, Böden) umgeht. Beschwerde an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen die Ausgleichskasse Schwyz. Feiern Sie wie ich den 1. August nicht als nationalen Abfallverbrennungs- und Knalltag, sondern besser nachdenklich-besinnlich. Vielen Dank! Herzliche Grüsse Urs Beeler |
| 11. August 2012 | Thema: “Bote der Urschweiz” Artikel vom 11.8.12 – Urs Beeler hat vor Bundesgericht verloren Heute erschien nach langer, langer Zeit wieder einmal ein Beitrag über mich in der “Prawda der Urschweiz” (wörtlich übersetzt: “Wahrheit der Urschweiz”), pardon “Bote der…”, dem Sprachrohr des Schwyzer Polit- und Behördenfilzes. Geschrieben wurde der Artikel von Zensur-Journalist und Stv.-Chefredaktor Ruggero Vercellone [vgl. sein Mail vom 18. September 2008 > lehnte die Veröffentlichung eines Leserbriefs von mir ab! Deshalb die Bezeichnung Zensur-Journalist.] in typischer “Bote”-Manier: Das Zentrale (Bedürftige sollen die Kosten reicher Honorar-Anwälte von Fürsorgebehörden übernehmen) wurde verschwiegen! Charakteristisch für den “Boten”: Wenn ich einen Prozess verliere, erscheint dies mit Namen und grossen Lettern. Im Falle, dass ich einen Prozess gewinne, wie z.B. betr. der Feuerwehrersatzabgabe (Alt-Verwaltungsgerichtspräsident Bruhin hatte für einmal nicht den Vorsitz), wird dies vom “Boten” der Leserschaft selbstverständlich verschwiegen. Es könnten ja noch andere IV-Rentner auf die Idee kommen, plötzlich keine Feuerwehrersatzabgaben mehr bezahlen zu wollen – als inoffizielles Schwyzer Behördenblatt kann der “Bote” natürlich nicht der eigenen Klientel in den Rücken fallen… Deshalb schweigt man besser. Als ich vor Bundesgericht betr. schadstofffreier Bioernährung seinerzeit obsiegte, wurde dies im “Bote de Urschweiz” zwar erwähnt, aber selbstverständlich nichtnamentlich. (Urs Beeler und ein Sieg vor Bundesgericht? Dies passt politisch und weltanschaulich nicht in den “Boten”!). Diesmal habe ich aufgrund eines Willkürurteils des Bundesberichts (wird zu einem späteren Zeitpunkt publiziert) unerwartet verloren. So etwas macht die “Bote der Urschweiz”-Redaktion erfahrungsgemäss glücklich und man sieht sich verpflichtet, namentlich darüber zu berichten, ohne – wiederum nach “Bote”-Manier – zu erwähnen, worum es im Kern ging: dass Bedürftige im Kt. Schwyz (trotz angeblich unentgeltlicher Rechtspflege) die Honorar-Anwaltskosten von Fürsorgebehörden zu übernehmen haben! Über diesen Skandal bringt dieses journalistische Hosenscheisserblatt nichts! Dass die involvierten Behörden seit 7 Jahren unfähig und vor allem unwillens sind, festen MCS-gerechten Wohnraum zur Verfügung zu stellen oder dass von privater Seite ein entsprechendes Angebot käme – dies verschweigt man selbstverständlich der Leserschaft! Wie krank ist das Schwyzer System? Wenn sich ein kantonaler Liegenschaftsschätzer um ein paar hunderttausend Franken “verschätzt” und den Grundstein für einen finanziellen Ruin legt – kein Problem für einen Alt-Verwaltungsgerichtspräsidenten Bruhin. Auf Franken und Rappen genau muss man als Justiz nur schauen, wenn es um Sozialhilfe und IV geht! Hätte das Duo Betschart/Bruhin seinerzeit die errechneten Werte von Iwan Marty eingesetzt… Doch das grandiose Schwyzer System (hier der treffende Vikar Zimmermann Spruch: “Neid ist die Frucht eurer Leiber Jesi!”) wollte es anders… Menschlichkeit, Güte – nein, es muss vollzogen werden! Was passiert, wenn man durch einen kantonalen (Falsch-)Schätzer, verhängnisvollen Fehlentscheid eines Verwaltungsgerichts, die Direktion der Schwyzer Kantonalbank, die Schwyzer Steuerverwaltung etc. finanziell geschröpft und schliesslich ruiniert wurde? Jetzt lernt man das Schwyzer Sozialhilfesystem kennen! Was tat die Gemeinde Schwyz nach dem Verlust der Alten Brauerei? Mein medizinischer Spezialfall Wie funktioniert es im Kt. Schwyz? Hier meine Eingabe zum im “Boten” vom 11.8.12 erwähnten Bundesgerichtsentscheid Was geschieht weiter? |
| 14. August 2012 | Thema: Nicht nur Behörden und öffentliche Institutionen wie die SKB leisteten ihren aktiven Beitrag für meinen finanziellen Ruin – KMF-Isolations-Sondermüllproduzenten und Oeko-Schwindler halfen zusammen mit einer rückgratlosen, willfährigen Justiz mit Vergessen wir nicht, dass ausser Behörden und öffentliche Institutionen noch andere für meinem wirtschaftlichen Ruin mitverantwortlich waren: die Isolations-Sondermüllproduzenten Isover, Flumroc und Sager sowie die Herstellerin parfümierter, allergieauslösender “Oeko-Waschmittel” (“speziell für Allergiker”) Held. Zusammen mit einer Schwyzer Justiz, über die man Jahre danach immer noch nur den Kopf schütteln kann: – KMF-Prozess 1. Teil: http://www.mythen-post.ch/datei_mp_9_03/kontumaz_urteil_t_1_mp_9_03.htm – KMF-Prozess 2. Teil: http://www.mythen-post.ch/datei_mp_3_04/kontumaz_urteil_t_2_mp_3_04.htm Dipl.-Matthias M.G. Bumann, Berlin, meint, dass die Schäden, welche die KMF-Industrie mit ihrem Isolations-Sondermüll gesamthaft anrichte, in ihrem Umfang grösser seien als “jene von Hitler, Goebbels und Himmler zusammen.” Die Schwyzer Justiz schützt bis heute die Isolations-Sondermüllproduzenten. Und zum Thema Held, Herstellerin allergieauslösender parfümierter “Oeko-Waschmittel” meldet sich ein ehemaliger Redaktor des K-Tipp: http://www.mythen-post.ch/datei_archiv_17_7_04/thomas_vogel_k_tipp_16_7_04.htm Aber Vorsicht: Wer als Journalist in der Schweiz die Wahrheit schreibt, wird entweder finanziell ruiniert und/oder der steht mit einem Bein schon im Gefängnis. In der Schweiz ist nämlich die Justiz nicht die Lösung, sondern ein Teil des Problems! |
| 15. August 2012 | Thema: Rückblick KMF-Prozess(e) Das Ende der Glas- und Steinwolle-Sondermüllproduzenten ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Frage ist lediglich wann. Worin ich mich verkalkuliert habe: Ich hatte an Recht und Gerechtigkeit, Vernunft und gesunden Menschenverstand geglaubt. Ich meinte idealistisch-naiv, dass das Wahre und Gute sich mit Intelligenz sowie guten Argumenten rasch umsetzen liesse. Im realen Leben jedoch spielen Geldgier, Macht, Skrupellosigkeit, Ignoranz, Verflechtungen, Verantwortungslosigkeit gepaart mit Dummheit etc. eine nicht zu unterschätzende Rolle. Der oben beschriebene KMF-Prozess ist dafür das beste Beispiel. Hier ein Beitrag aus dem K-Tipp zur Erinnerung für all diejenigen, die meinen, ich hätte mich thematisch verrannt:http://www.ktipp.ch/themen/beitrag/1015935/ Ein_Allergiker_reizt_die_Industrie Meine Meinung über die Geschichte nach 10 Jahren: (Schwyzer) Richter, welche KMF-Sondermüllproduzenten schützen, haben nicht alle Tassen im Schrank. Dummheit und Verantwortungslosigkeit ist es zu verdanken, dass das Geschäft mit diesem Isolations-Sondermüll bis heute blühen kann. |
| 16. August 2012 | Thema: Eine Warnung an den “Bote der Urschweiz” Der “Bote der Urschweiz” bringt lediglich Beiträge betr. meiner Person, wenn man meint, man könne vermeintlich etwas Negatives über mich berichten. Zur Not erfindet man auch mal eine Story, wie jene von “Hotel-Urs” im Sommer 2007, wo man mir unterschwellig “Sozialhilfemissbrauch” unterstellen wollte. Dies, ohne dass (je!) Fleisch am Knochen gewesen wäre! “Bote”-Journalismus zeichnet sich vor allem dadurch aus, Unwesentliches mit grossen Titeln darzustellen. Wirklich Wichtiges wird weggelassen oder vertuscht. Vor allem, wenn es um “heikle Themen” wie Behörden, Schwyzer Kantonalbank etc. geht. Da ich als junger, damals verständlicherweise noch naiver Teenager einst selbst für den “Bote” tätig war, kann ich ein wenig als “Insider” berichten… Die treffende Bezeichnung “Prawda der Urschweiz” kommt nicht von ungefähr “Bote”-Leitsatz: Nie wirklich brisante Themen bringen! Das war (ist!) “Innerschwyzer Pressefreiheit”. Und so läuft es seit Jahren… So wie die “Bote”-Redaktion glaubt, sie hätte die journalistische Pflicht, die Öffentlichkeit über “Hotel-Urs” zu informieren, so bringe ich heute als kleinen Vorgeschmack Fakten über den “Bote der Urschweiz” Ein gut gemeinter Ratschlag an die “Bote”-Redaktion |
| 17. August 2012 | Thema: Nachgefasst – Manipulations- und Desinformationsjournalismus des “Bote der Urschweiz” Heute kurz (keine “ellenlange Abhandlung”) wie “Bote”-Schmierenblatt-Journalimus à la Stv.-Chefredaktor Ruggero Vercellone funktioniert. Am Beispiel seines Artikels vom 11.8.12: 1. Habe ich bei meiner seinerzeitigen Eingabe ans Bundesgericht (Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz VGE III 2011 161 vom 8. Februar 2012 / 28.3.12, PDF 9,1 MB) einen Antrag um Kostenübernahme für einen Bürodrehstuhl gestellt? Nein. Hat Vercellone über einen solchen berichtet? Ja. 2. Ging es bei diesem aktuellen Verfahren vor Bundesgericht um die Kostenübernahme für einen Laptop? Nein. Hat Vercellone über einen solchen Antrag berichtet? Ja. 3. Habe ich vor Bundesgericht Antrag um die Übernahme von Wohnkosten gestellt? Nein. Warum bringt Vercellone etwas zu diesem Thema? 4. Ging es nach 7 Jahren abermals um die berühmten angeblichen “Fr. 3’000.– Hotelkosten”? Nein. Warum wurden diese dann vom “Boten” erwähnt? 5. Ging es im aktuellen Fall vor Bundesgericht um Feuerwehrersatzabgaben? Nein. Warum werden solche von Vercellone genannt? 6. Ging es im aktuellen Fall um die Frage, ob Bedürftige trotz angeblich unentgeltlicher Rechtspflege die Anwaltskosten von Fürsorgebehörden zu übernehmen haben? JA! Wurde DAS WICHTIGSTE von Stv.-Chefredaktor Ruggero Vercellone gebracht? NEIN! 7. Wurde von Vercellone erwähnt, dass einem Bedürftigen bereits nach zwei Instanzen über Fr. 3’000.– Anwalts-Kosten auferlegt wurden? Nein. 8. Wurde von Vercellone gebracht, dass Urs Beeler (und damit die Öffentlichkeit!) nicht erfahren darf, wie hoch die seinem Sozialhilfe-Konto belasteten Honorar-Kosten des von der Fb Ingenbohl beauftragten Anwalts lic. jur. Alois Kessler sind? (Die Schwyzer Öffentlichkeit darf nicht erfahren, wie hoch die Honorar-Zahlungen der Fürsorgebehörde Ingenbohl an Vermögensmillionär und Anwalt Alois Kessler sind!) 9. Wurde vom “Bote der Urschweiz” publiziert, dass Urs Beeler deshalb auf Sozialhilfe angewiesen ist, weil die (korrupte) Ausgleichskasse Schwyz durch willkürliche Erfindung eines nichtvorhandenen Einkommens (Fall Othmar Mettler) die Auszahlung von Ergänzungsleistungen (EL) eingestellt hat? Warum darf dies die Schwyzer Öffentlichkeit nicht erfahren? (Nicht grundlos bezeichne ich den “Boten” als Sprachrohr des Schwyzer Behördenfilzes! Journalistisches Totschweigen von echten Skandalen ist für den “Boten” ebenso bezeichnend wie Desinformation und Manipulation!) 10. Warum wird von Vercellone nicht erwähnt, dass Urs Beeler “dank” ständigen Budgetkürzungen durch die Fb Ingenbohl seit vielen Monaten unter dem Existenzminimum leben muss? 11. Stellen wir uns nach all diesen Fakten zum Schluss die Frage. Wer kann an “Bote”-Manipulations- und Desinformationsjournalismus Interesse haben? a) Urs Beeler: nein. b) Fürsorgebehörde Ingenbohl: ja. c) Honorar-Anwalt lic. jur. Alois Kessler: ja 12. Alles klar? |
| 18. August 2012 | Thema: Wann gibt’s nach Jahren endlich festen MCS-gerechten Wohnraum? Zum Wochenende noch der ultimative K.O.-Schlag für die “Bote”-Redaktion! Wie hätte sich eine anständige, vernünftige und positive “Bote”-Redaktion ab 2005 (und schon vorher) verhalten? Man hätte in der Zeitung einen Aufruf lancieren können, wer im Raum Schwyz ein geeignetes Objekt mit separatem Eingang (gemäss Arztzeugnis) besitzt, welches sich als MCS-gerechter Wohnraum eignet. Betr. MCS-gerechtem Wohnraum braucht man nicht Märchen zu erfinden, dafür gibt es entsprechende Fachliteratur. Oder man kann sich unter www.csn-deutschland.deoder www.mcs-haus.com kundig machen. Wäre Schwyz nicht Schwyz, sondern wir hätten hier freundliche, menschliche, positiv eingestellte Menschen, hätte sich vielleicht ein Herr Käppeli, Montandon, Zumbühl, Camenzind, Schönbächler, Suter oder wer auch immer mit einem Objekt gemeldet. Anschliessend hätte man mit dem Anbieter die Sache angeschaut, was man allenfalls baubiologisch noch ändern oder instand stellen muss, die Sache vertraglich besiegelt und das Objekt bezogen. Ein Vermieter hätte keine Probleme, da praktisch Null Immissionen zu verzeichnen sind und stets pünktlich bezahlt wird. Wo findet man einen besseren Mieter? Anders das Schwyzer System: Der “Bote” sorgt mit seiner Art von Berichterstattung, dass Besitzer eines potentiellen Objekts Angst haben, dieses zur Verfügung zu stellen! So funktioniert Schwyz! Der “Bote” könnte später darüber ja noch in seiner typischen Art einen “dummen Artikel” schreiben, indem man als Vermieter auch noch vorkommt. So sagen sich betreffende Leute: “Finger weg!” Der “Bote”-Redaktion fällt dann nichts Gescheiteres ein, als in der Folge nach Jahren zu berichten, dass “Hotel-Urs” immer noch im einstigen Hotel in Brunnen wohne “und die Behörden nicht in Ruhe lasse”. – “Ein Skandal – dieser Beeler!” – so die gewünschte Reaktion eines Teils der Leserschaft des “Boten”, die eigentlich gar nicht weiss (und auch NIE erfährt!), um was es genau ging/geht und was gespielt wird. Diese News führen dann dazu, dass sich Besitzer eines passenden Objekts sagen: “Siehst Du, es war besser, das Gartenhäuschen nicht zu vermieten. Jetzt bringt der ‘Bote’ nämlich schon wieder etwas Negatives über Beeler. Und die Leute sprechen darüber!” Das ist Schwyz! Und eine Fürsorgebehörde Ingenbohl: “Ja, wir haben auch keine Lösung. Aber wir versuchen Beeler jetzt mit Anwalt Kessler Kosten aufzuladen, zu zermürben und so zum Schweigen zu bringen. Vielleicht bringt er sich ja eines Tages um, dann wären wir ihn endlich los!” (Nein, liebe Fürsorgebehörde Ingenbohl und Ausgleichskasse Schwyz, diesen Gefallen werde ich euch NICHT machen! Sondern ich werde weiter für meine Rechte und MCS-gerechten Wohnraum kämpfen! Egal, wie tief ihr mich dafür hasst!) Das sind Verhältnisse im Talkessel Schwyz! Hinzu kommt dann noch ein Alt-Verwaltungsgerichtspräsident Bruhin (schon zu Lebzeiten eine Legende!), der meinte, indem er zu Gunsten der Fb Ingenbohl eine “eigene Theorie betr. MCS” (fernab von Arztzeugnissen, Laboranalysen, entsprechendem Bundesgerichtsentscheid und WHO!) entwerfe und diesen juristischen Pass (von Ingenbohl übrigens nicht einmal per Antrag gewünscht!!) extra zu Gunsten der Behörde mache, damit ihr Honorar-Anwalt (immerhin einst Präsident des FC Brunnen!) mit kurzen Fussball-Höschen ein elegantes Tor gegen Beeler schiesse… Für all diejenigen, die es nach 7 Jahren immer noch nicht kapiert haben: Ich brauche lediglich krankheitsbedingt ein separates Wohnobjekt OHNEWaschmittelparfümgestank, OHNE Putzmittelparfümgestank, OHNE Weichspülerparfümgestank, OHNE Laminatböden, OHNE ausgasende Spanplatten, OHNE gesundheitsschädigende Mineralwolle etc. MCS-GERECHT! NACH 7 JAHREN ALLES KLAR? WANN ENDLICH HILFT MAN MIR UND INVESTIERT ZEIT UND ENERGIE IN EINE LÖSUNG!?! (FESTER MCS-GERECHTER WOHNRAUM!). |
| 20. August 2012 | “Dumm schriibä (‘Bote’) und blöd schnorrä” ist in Schwyz seit 7 Jahren wichtiger als endlich eine Lösung: fester MCS-gerechter Wohnraum! Dass ein hochgradig MCS-Betroffener seit 7 Jahren immer noch keinen festen MCS-gerechten Wohnraum hat, der ihm gesundheitlich grösstmögliche Beschwerdefreiheit bietet, finde ich einen Skandal. Als ich im Jahre 2005 und darauf die “Bote”-Redaktion schriftlich anfragte, einen Beitrag betr. meiner MCS-Erkrankung und vor allem die damit verbundene medizinische Notwendigkeit betr. MCS-gerechtem Wohnraum zu bringen (Aufruf betr. geeignetem Wohnraum! Wer solchen hat, melde sich bitte!), damit ich möglichst beschwerdefrei leben kam – wissen Sie, was geschah? Null Reaktion. Keine Antwort! Was der “Bote” im Sommer 2007 hingegen machte, war – später kam noch das Boulevardblatt “Blick” dazu – die Erfindung von “Hotel-Urs” und die Story mit den berühmten angeblichen Fr. 3’000.– Hotelkosten “Fr. 3’000.–” findet man einen “Skandal”. Wenn Schwyzer Behörden für Fr. 10’000.— Wohnkosten pro Monat Menschen nach Oberwil/ZG entsorgen, erscheint dies im “Bote der Urschweiz” nicht. Warum nicht? |
| 23. August 2012 |
Thema: Gedanken über Verschiedenes Korrupt oder nicht korrupt? Die Schweiz – ein korrekt funktionierender Rechtsstaat? Was ich mich nach all den Jahren frage: Warum können die erwähnten Schwyzer Behörden nicht einfach anständig und korrekt arbeiten? Wenn Schwyzer Behörden jährlich geschätzte 20 Menschen in den Suizid treiben… Müssten Schwyzer Behörden nicht endlich lernen, als Dienstleistungsbetriebe für den Bürger (nach dem Slogan von Alt-Regierungsrat Peter Reuteler: “Vom hoheitlichen Staat der Rechtsunterworfenen [Modell Alt-Verwaltungsgerichtspräsident B. – Anmerkung von mir] zum modernen Dienstleister für die öffentlichen Anliegen”) da zu sein? Eines lässt sich nicht wegdiskutieren: Es würden sich nicht über 20 Menschen jährlich im Kt. Schwyz umbringen, wenn die Lebensqualität stimmen würde! Der Punkt: Behördliche FFEs zwecks “Lebensrettung” bringen den Betroffenen selbst unter dem Strich nichts, weil an der gesellschaftlichen resp. behördlichen Realität (korrupte Behörden werden nicht menschlicher!) nichts verändert wird Mich hasst man dafür, weil ich nichts anderes mache, als Fakten zu sammeln und zu publizieren Ich gebe mich nicht der Illusion hin, diesen Filz besiegen zu können Zum Schluss noch etwas Positives |
| 27. August 2012 | Thema: Materialfeststellung Zimmer “Seelisberg” Nach dem triumphalen Sieg des Honorar-Anwalts der Fb Ingenbohl gegen mich vor Bundesgericht (der fragwürdige Entscheid wird zu einem späteren Zeitpunkt publiziert), dürfte sich RA und Oberst Alois Kessler wie einst die siegverwöhnten deutschen Armeen im Sommer 1941 vor der Grossoperation “Barbarossa” fühlen. Mit juristischem bzw. politischem Rückenwind des Bundesgerichts war Germane Kessler sogar entschlossen – kein Witz! – nötigenfalls mit Polizeigewalt die (seit Jahren bekannten) Materialien des Zimmers “Seelisberg” feststellen zu lassen. Bestimmt hätte dies auch eine entsprechende Titel-Story im “Bote der Urschweiz” abgegeben: “Showdown in Brunnen”. Zum 499. Mal fotografiert “Bote”-Sensations-Reporter Gery Holdener den Innerschwyzer Rettungswagen mit dem amtlichen Kennzeichen “SZ 5600” (Bild erscheint praktisch täglich unter www.bote.ch). Hinzu kommt aus dem “Bote”-Archiv noch eine Bildmontage der ebenfalls Berühmtheit erlangten Schwyzer Polizei-Sondereinheit “Luchs”. – Das System versteht sich auf Eskalation – wie tragische Fälle der vergangenen Jahre leider belegen.Im völligen Kontrast dazu fand heute total deeskalierend und sachlich-nüchtern durch ETH-Achitekt Benedict Steiner, Schwyz, die Materialfeststellung des Zimmers “Seelisberg” statt Herr Steiner war pünktlich wie abgemacht da und machte das, was ihm behördlich aufgetragen wurde. Ich bin Herrn Steiner sehr dankbar, dass er den vereinbarten heutigen Termin “27. August 2012, 13.30 Uhr” (trotz grossem Arbeitspensum) wahrgenommen hat und das Ganze nicht auf den 6. September verschoben wurde. Nochmals besten Dank, Herr Steiner! An dieser Stelle auch noch ein Korrigenda: Herr Benedict Steiner ist nicht, wie offensichtlich aus falscher Quelle übernommen wurde CVP-Mitglied, sondern Mitglied der FDP. Es wäre nützlich gewesen, wenn sich hier der Honorar-Anwalt der Fb Ingenbohl für einmal hilfreich gemeldet und diesen Irrtum vorgängig (!) aufgeklärt hätte. Im Gegensatz zu einem “Bote der Urschweiz” oder “Blick” will ich meine Leser nämlich nicht mit z.T. frei erfundenen Märchen und falschen Angaben unterhalten, sondern Fakten und Argumente bringen, die dem Anspruch entsprechen, hieb- und stichfest zu sein. Ich danke Ihnen in diesem Zusammenhang für Ihre Kenntnisnahme und Ihr Verständnis. Wie heisst es so schön: Irren ist menschlich und vergeben können göttlich. Nun wird man sehen, was die Fb Ingenbohl und ihr Honorar-Anwalt aus der Materialfeststellung Zimmer “Seelisberg” machen. Ich selbst schreibe zum Schluss über das, was ich seit über 7 Jahren krankheitsbedingt benötige: Bitte melden Sie sich, wenn Sie ein MCS-gerechtes Wohnobjekt (= duftstofffrei, schadstofffrei) mit separatem Eingang (gemäss Arztzeugnis) haben: E-Mail: Urs.Beeler@gmx.ch Herzlichen Dank! |
| 12. September 2012 |
Thema: Wie die Schweizer/Schwyzer Gesellschaft des Jahres 2012 die Prioritäten setzt Alles letztlich eine Frage der Mentalität Ich frage mich weiter… Zumindest wird durch den Vorfall rund um die Ibergeregg die These statistisch erhärtet… Und die Lehre aus diesem Fall? Es ist schon erstaunlich… Der Staat… |
||||||||
| Datum | Inhalt |
| 14. Januar 2012 | Thema: MCS-gerechter Wohnraum Bereits im Jahre 2005 hätte das Problem MCS-gerechter Wohnraum mit positiver behördlicher Unterstützung im Talkessel Schwyz gelöst werde können. Dies, weil schon damals alles notwendige Wissen vorhanden und die Krankheit medizinisch ausgewiesen war. Statt einer positiven Lösung (fester MCS-gerechter Wohnraum) erlebe ich seit 7 Jahren immer wieder behördliche Schikanen, unglaubliche behördliche Willkür, Dummheit, Falschheit, Heuchelei, negative Gesinnung etc. Charakteristisch für den Hinterwäldlerkanton Schwyz scheint: Man ist zu vielem fähig, aber kaum je zu einer guten Tat! Wieviele Jahre hier der Kampf für festen MCS-gerechten Wohnraum noch dauern muss/wird, steht in den Sternen. Umso erfreulicher die Nachricht aus dem Nachbarkanton Zürich: Dort findet in diesem Frühling der Spatenstich für das 5-Mio.-MCS-Wohnprojekt “Leimbach” statt:http://www.csn-deutschland.de/blog/ Leserkommentare: |

